7 U 84/15 - Kanzlei des Prof. Schertz konnte Künast nicht helfen

Aus Buskeismus

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-'''Vorsitzende Richterin: '''Simone Käfer<br>+'''Vorsitzender Richter: ''' Andreas Buske<br>
-'''Richterin: ''' Barbara Mitler<br>+'''Richter: ''' Klaus Meyer<br>
-'''Richter:''' Dr. Thomas Linke<br>+'''Richter:''' Dr. Lothar Weyhe<br>
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dog_cat.jpg BUSKEISMUS

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Realsatire
Buskeismus-Forschung

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Politiker, vertreten von Zensuranwälten, streiten bei Buske


Inhaltsverzeichnis



Heinz Buschkowsky und Dominic Schmitz bei Markus Lanz 01.03.2016 - Bananenrepublik

Vielfalt bedeutet, dass man anders sein darf/ Renate Künast Vorsitzende Bündnis 90/Die Grünen

SINNLOSES

GERICHTSVERFAHREN


14.06.2016


interview2: Christian Schertz über den Kampf gegen die Käseblätter

Was war heute los?

Nur eine Verhandlung. Diese hatte es aber in sich. Alltagspolitik und große Politik, die Europa, die Welt erschüttert. Heinz Buschkowski vs. Künast, repräsentiert von Johannes Eisenberg vs. Dr. Sebastian Gorski von der Kanzlei des Prof. Dr. Christian Schertz

Rechstanwalt Johannes Eisenberg, der Heinz Buschkowsky erfolgreich vertrat, entpuppte sich als Rassist, zumindest in meinen Augen. Mit seinem rassistischen Unterton macht sich dieser Anwalt über seinen Mandanten de facto lustig.

Rechstranwalt Dr. Sebastian Gorski, der sich zunächst an den Klägerpult stellen wollte, weil das sein angestammter Platz ist, vertrat die Beklagte und argumentierte politisch, verteidigte das Recht von Politikern falsche Tatsachen in den Raum zu stellen. Schwer vorstellbar, dass das seine innere Einstellung ist, denn gerade die Kanzlei seines Chef vertritt die lebensfremde, diktatorische Meinung, das öffentlich gemachte falsche Tatsachen immer zu bestrafen sind.

Unklar bleibt, weshalb die Grünen Politiker Renate Künast und Claudia Roth sich dieses Zensurgurus bedienen, obwohl sie bei Gericht als Antragstellerin und Antragsgegnerin verlieren. Auch Klaus Wowereit bedient sich des Professors und blamiert sich dabei.

Politiker haben offenbar wenig Ahnung von der deutschen Zensur, bedienen sich der Gerichte, weil für sie das Grundgesetzt die Bibel ersetz, ohne zu erkennen, dass diese Bidel von den Pfaffenen gründlich zum eigene Vorteil gebraucht wird.

Guido Westerwelle beugte sich dem Spieler Buske, Gerhard Schröder versteht es gut, sich eines Buske zu bedienen, ebenfalls Gregor Gysi. Bei Recep Tayyip Erdogan werden wir das noch erleben. Der Papst Benedikt XVI hatte sich jämmerlich blamiert, kam nicht bis zu Buske, stolperte über die Öffentlichkeit trotz geöffnetem Tor bei Käfer.

Mal sehen, wann Putin, Assad und andere sich dieser Hamburger Zensoren bedienen. Menschliches Verständnis für ihre Persönlichkeitsrechtliche und die dafür notwendige Zensur erhalten diese Diktatoren bei der deutschen politischen Elite von Rechts bis Links über die Christen, Liberalen und die Sozis. Das Mittelalter herrscht immer noch in der ganzen Welt.

Zensurguru erklärt und liebt Absurdistan

Prof. Dr. Christian Schertz


"Scherz-Anwalt" Dr. Christian Schertz im Medienmagazin



MDR aktuell 04.04.2013: Anwalt Eisenberg erwartet Freispruch

Absurd

Verstehen ihr jetzt, warum der Anwalt im Neo Magazin Royale Dr. Christian Witz heißt? ;)

Normative Kraft des Faktischen Eindeutig rechtswidrig Autorisierung ist ein Vertrag

Zensur (im Zusammenhang mit Autorisierung) ist, wenn man Inhalte, die veröffentlicht werden dürfen, nicht veröffentlich werden.


Satire Händeweg


Wer waren die heutigen Akteure?

  • Vorsitzender Richter Andreas Buske ist bekannt als Überzeugungstäter, der jede Äußerung zu verbieten versucht, falls dies möglich ist. Ausnahmen gibt es natürlich ebenfalls. Die heutige Verhandlung war solch eine Ausnahme.
  • Zum OLG-Richter Claus Meyer findet man im Internet wenig. Spielt dieser Richter mal den Vorsitzenden, dann sind Unterschiede zu Richter Andreas Buske auszumachen. Im Prinzip aber die gleiche Sauce.
  • RechtsanwaltDr. Sebastian Gorski, der sich wacker für die Ideale der Kanzlei des gefürchteten Zensurgurus Prof. Dr. Christian Schertz einsetzt.
  • Rechtsanwalt Johannes Eisenberg, imSchreien von keinem anderten Zensuranwalt Rchtsanwalt zu übertreffen.Prof. Dr. Chrisitian Schertz ist inzwichen ein Lamm gegenüber diesen, sich heute in meinen Augen als Rassist geoutete Anwalt.
  • Ex-Stadteil-Bürgermeister Heinz Busckowsky,bekannt wg.seinen vioelen kalren Worten.


Also: Eine Politikerin, welche sogar mal Kanzlerin werden wollte, ein Berlinder Stadtteil-Bürgermeister mit schwierigen Bewohnern, zwei der bekanntesten Rechtsanwaltskazleien mit oft schreienden geschäftstüchtigen Chefs, die eine vorrangig auf Zensur bedacht, die andere offener aufs Geld, zwei Richter als Überzeugungstäter und ein Richter, der mitmacht.

Ein sinnloses Unterfangen. Weshalb hat Renate Kühnast nicht versucht, ihre falsche Aussage aus der Welt zu schaffen? Als Hündin sich auf den Rücken zu legen mit den Beinen nach oben, wurde von ihr nicht verlnagt, erkklärte Rechtsanwalt Johannes Eisenberg.

Nützlich war dieser Prozess nur für das Geschäft der beiden Anwälte, und erfolgreich für die Arbeitsplatzsicherung der drei Richter.

Eine Offenbarung für den Missbrauch der Justiz durch Politiker im ureigensten privaten Interesse.

Heinz Buschkowsky vs. Renate Künast 324 O 52/15

Corpus Delicti

Der Renate Künast ging es um Profilierung durch Kritik an der Jugendarbeit von Bürgermeister Buschkowsky. Sie sagte in einer rbb-Life-Sendung: Die Mittel für die Jugendarbeit sind fast auf Null gesetzt worden.

Buschkowsky als Manager wollte das nicht so stehen lassen, weil der Vorwurf von Künast nicht stimmte.

Richter

Vorsitzender Richter: Andreas Buske
Richter: Klaus Meyer
Richter: Dr. Lothar Weyhe

Die Parteien

Beklagtenseite: Kanzlei Eisenberg; Rechtsanwalt Johannes Eisenberg

Bruellerei-im-Gericht-Star-Anwalt-auf-Krawall-Kurs_ArtikelQuer.jpg

Klägerseite: Kanzlei Schertz Bergmann; Rechtsanwalt Dr. Sebastian Gorski
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Kurzbericht zu den Sachen 7 U84/15^

10.04.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike

Vorsitzender Richter Andreas Buske:

Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.