17.04.2015 - Familie Gauck gegen den Boulevard

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Gauck-Tag in Hamburg


Inhaltsverzeichnis


Christian Gauck und Joachim Gauck im Gespräch mit Beckmann (ab min 44:00)


MfS Trainings Video Stasi / Staatssicherheit Secret Service

BUSKEISMUS


FREITAGSBERICHT

17.04.2015


David Gill: Kooperation mit Stasi-Mitarbeitern

[bearbeiten] Was war heute los?

Heute war ein reiner Gauck-Tag, allerdings ohne Joachim Gauck. Der Bundespräsident war nur indirekt vertreten von seinem Sohn als zweifacher Kläger und als Vertreter seiner ebenfalls zweifach klagenden Mutter, der Ehefrau von Gauck.

___________

17.04.2015

[bearbeiten] Die heutigen Termine

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Vier Termine:

In allen vier Terminen ging es um Geldentschädigung, denn die Verlage hatten sich schon strafbewehrt verpflichtet, nicht wieder so zu berichten und nicht wieder die Photos so zu veröffentlichen, wie eben geschehen.

Gerhild (Hansi) Gauck, die Ehefrau des Bundespräsidenten, klagte gegen den Pabel-Moewig Verlag KG und gegen die Klambt Verlag GmbH

Christian Gauck, der Sohn von Joachin Gauck, klagte gegen den Heinrich Bauer Verlag KG und gegen die BUNTE Entertainment Verlag GmbH

[bearbeiten] Verkündung

Die Verkündung fand parallel zu der Verhandlung im Raum B 334 nach 11:00 statt. Es verkündete Richterin Dr. Kerstin Gronau: drei Aussetzungsbeschlüsse

[bearbeiten] Verhandlungen

10:00

[bearbeiten] Gerhild (Hansi) Gauck vs. Pabel-Moewig Verlag KG 324 O 772/14

[bearbeiten] Corpus Delicti

Die Ehefrau des Bundespräsidenten wurde beim Einkauf fotografiert. Darüber wurde mit Photo berichtet.

Eingeklagt wurde eine Geldforderung in Höhe von € 30.000,-

[bearbeiten] Richter

Vorsitzende Richterin: Simone Käfer
Richterin: Barbara Mittler
Richter: Dr. Thomas Linke

[bearbeiten] Die Parteien

Klägerseite: Kanzlei Senfft; Rechtsanwalt Jorg Nabert

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Beklagtenseite: Kanzlei Bird & Bird; Rechtsanwältin Verena Haisch

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[bearbeiten] Kurzbericht zu den Sachen 324 O 772/14

17.04.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike

In diesem Verfahren fehle es an der Schwere der Persönlichkeitsrechtsverletzung, so dass eine Geldentschädigung wohl nicht in Frage käme, meinte die Vorsitzende Richterin Simone Käfer.

Bezeichend finden wir, dass der Sohn der Bundespräsidenten sich ein Kanzlei bedient, welche vehement Stasi-Begünstigte und Stasi-Akteure, wie Gregor Gysi, vertritt. Auch Rechtsanwalt Jörg Nabert ist an der Vertuschung der Geschichte über den Weg der formalen juristischen Verharmlosung aktiv beteiligt.

Rechtsanwalt Jörg Nabert meinte in der heutigen Verhandlung, dass die Paparazzis vergleichbar sind mit den Stasi-Verfolgern, welche einen auf Tritt und Schritt nachspionierten.

Rechtsanwalt Jörg Nabert: Vorher waren es die Stasis, welche hinter ihm herschlichen. Jetzt haben wir einen Rechtsrahmen, der hinterher schleicht.

Meint Jörg Nabert: Die Presse ist gleich Stasi. Was den Menschentyp beim Boulevard betrifft – die Macher und die Leser - kann dieser Rechtsanwalt womöglich recht haben. Was schlägt Rechtsanwalt Jörg Nabert vor, wohin mit den Menschen dieses Menschentyps? Raus aus dem Boulevard, rein in die Parteien und Geheimdienste, wie es in der DDR war?

Vorsitzende Richterin Simone Käfer: Beschlossen und verkündet:

1. Termin für die Verkündung einer Entscheidung wird anberaumt auf Freitag, den 12.06.15, 9:55, Saal B 335
________________

[bearbeiten] Gerhild (Hansi) Gauck vs. Klambt Verlag GmbH & Co KG 324 O 776/14

[bearbeiten] Corpus Delicti

Es ging um bebildete Spekulationen, weshalb Hansi Gauck immer noch mit Joachim Gauck verheiratet sei.

Leidet diese Frau, hofft sie, dass Joachim Gauck zu ihr zurückkehrt, waren wohl unzulässigen Fragen oder Vermutungen, welche zu dem heutigen Prozess führten. Weshalb trägt sie nimmer noch den Ehering? Stimmt das überhaupt?

[bearbeiten] Richter

Vorsitzende Richterin: Simone Käfer
Richterin: Barbara Mittler
Richter: Dr. Thomas Linke

[bearbeiten] Die Parteien

Klägerseite: Kanzlei Senfft; Rechtsanwalt Jorg Nabert

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Beklagtenseite: Rechtsanwalt Dirk Knop

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[bearbeiten] Kurzbericht zu den Sachen 324 O 776/14

17.04.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike

In diesem Verfahren sei die Verletzung der Privatsphäre doch erheblich. Geldentschädigung sei angesagt, meinte die Vorsitzende.

Vorsitzende Richterin Simone Käfer: Beschlossen und verkündet:

1. Termin für die Verkündung einer Entscheidung wird anberaumt auf Freitag, den 12.06.15, 9:55, Saal B 335

12.06.15: Urteil. Die Beklagte wird verurteilt an die Klägerin 10.000,- Euro zu zahlen. Außerdem steht Schadensersatz zu.

08.11.16: 7 U 65/15 Berufungsverhandlung. Der Berufung wird statgegeben werden. Verkündungstermin: 06.12.2016, 9:55 Bericht

__________________________

[bearbeiten] Christian Gauck vs. Heinrich Bauer Verlag KG 324 O 771/14

[bearbeiten] Corpus Delicti

Es ging um den Familienstreit mit der ehemaligen Lebenspartnerin des Klägers. Um die angebliche Wegnahme eines Sohnes etc.

Eingeklagt sind € 30.000,-

[bearbeiten] Richter

Vorsitzende Richterin: Simone Käfer
Richterin: Barbara Mittler
Richter: Dr. Thomas Linke

[bearbeiten] Die Parteien

Klägerseite: Kanzlei Senfft; Rechtsanwalt Jorg Nabert

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Beklagtenseite: Kanzlei KNPZ Rechtsanwälte; Rechtsanwalt Dr. Gerald NebenKnop

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[bearbeiten] Kurzbericht zu den Sachen 324 O 771/14

17.04.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike

In diesem Verfahren sei die Verletzung der Privatsphäre doch erheblich. Geldentschädigung sei angesagt.

Vorsitzende Richterin Simone Käfer: Beschlossen und verkündet:

1. Termin für die Verkündung einer Entscheidung wird anberaumt auf Freitag, den 12.06.15, 9:55, Saal B 335

[bearbeiten] Christian Gauck vs. BUNTE Entertainmaent Verlag GmbH 324 O 770/14

[bearbeiten] Corpus Delicti

Auch hier ging es um den Familienstreit mit der ehemaligen Lebenspartnerin des Klägers. Um die angebliche Wegnahme eines Sohnes etc.

Eingeklagt sind € 30.000,-

Die Beklagter hat schon € 10.000,- gezahlt. Das genügt dem Kläger nicht.

[bearbeiten] Richter

Vorsitzende Richterin: Simone Käfer
Richterin: Barbara Mittler
Richter: Dr. Thomas Linke

[bearbeiten] Die Parteien

Klägerseite: Kanzlei Senfft; Rechtsanwalt Jorg Nabert

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Beklagtenseite: Kanzlei Prof. Schweizer; Rechtsanwalt Dr. jur. Stefan Söder

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[bearbeiten] Kurzbericht zu den Sachen 324 O 770/14

17.04.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike

In diesem Verfahren sei die Verletzung der Privatsphäre doch erheblich. Geldentschädigung sei angesagt. Die schon gezahlten € 10.000,- genügen nicht.

Vorsitzende Richterin Simone Käfer: Beschlossen und verkündet:

1. Termin für die Verkündung einer Entscheidung wird anberaumt auf Freitag, den 12.06.15, 9:55, Saal B 335

[bearbeiten] Kommentar RS

Wir haben erfahren, dass es noch mehr Verfahren gibt, nicht nur in Hamburg.

Man erhielt einen Einblick in das Familiengeschehen der Familie Gauck und um das Bemühen, den Staat um Hilfe zu bitten, wenn man es allein nicht packt.

Für mich war es Anlass, das Buch von Joachim Gauck "Winter in Sommer – Frühling im Herbst" zu kaufen und zu lesen.

Verheerend, wessen Geistes Kind Deutschland als oberster Repräsentant vertritt und einflussreiche Politik betreibt.

Was wissen wir von dem Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland?

  • Die Eltern - Mutter und Vater - waren Nazis. Es heißt, sie waren Mitglieder der NSDAP schon vor 1933.
  • Der Vater war Wehrmachtsoffizier
  • 1951 wurde der Vater in die Sowjetunion verschleppt, gelangte in den Gulag im asiatischen Teil der Sowjetunion
  • 1955 kehrte der Vater zurück zu Familie nach Rostock. Adenauer sei Dank.
  • Die Familie war entschlossen, in der DDR zu bleiben.
  • Joachim Gauck wuchs in einer streng antikommunistischen Familie auf, deren Antikommunismus persönlich begründet war. Es gab auch andere Gründe. Diese anderen Gründe machen die Familie Gauck nicht gerade sympathisch und zum Vorbild. Es war eine Familie mit recht strengen klassisch deutschen Verhaltensregeln.
  • Joachim Gauck war kein Streber, was die Schulleistungen betrifft. Erreichte aber 1958 das Abitur.
  • Joachim Gauck wollte Germanistik studieren oder Journalist werden. Das durfte er nicht. Gaucks Leistungen reichten nicht für die Aufnahmeprüfungen. Gauck Genussstreben nach dem süßen, lockeren Leben samt seiner Eitelkeit wurden nicht akzeptiert. DDR eben.
  • 1959 entschloss sich Joachim Gauck zur Gründung einer Familie und heiratete als 19jähriger. Kinder folgten bald: Christian (1960), Martin (1962)
  • Die Familie der Ehefrau Hansi stammte aus Königsberg. Im Zweiten Weltkrieg zogen ihre Großeltern väterlicherseits mit ihr und ihrer Mutter in den Böhmerwald. Dort wurde im Februar 1945 ihre Schwester Bruni geboren, die bald darauf verhungerte. Die Flucht endete in Warnemünde. Hansis Vater kam gebrochen aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Als Hansi zehn Jahre alt war, nahm die Mutter sich das Leben.

Bis hierher ein Lebenslauf, den Millionen anderer Deutschen ähnelt. Leid, Enttäuschung, Verrat, Verbrechen, Unrecht erlebten alle. Viele wesentlich Schlimmeres, viel mehr, mit noch schmerhafteren Folgen. Nicht alle, welche unermessliches Leid durch die Kommunisten, die Rote Armee etc. erfahren haben, sind bedingungslose Kommunistenhasser geworden. Dazu gehörte mehr: Nazideologie zu Hause, Recht und Ordnung über alles, das Gefühl und Überzeugung, ein Übermensch zu sein und sich entsprechend zu verhalten.

Die biografische Abweichung vom "Normalbürger" begann bei Joachim Gauck mit der Entscheidung, Theologie zu studieren, obwohl Gauck und seine Familie nicht gerade besonders gläubig waren. Die Eltern hätten als christlich tief gläubige Menschen keine Nazis sein können (dürfen).

  • 1958 begann Joachim Gauck Theologie zu studieren und schloss das Studium 1965 ab.
  • Gauck wurde Pastor

Ab jetzt genoß Gauck, der angehende Theologe und zukünftige Pastor, in der DDR eine Sonderstellung. Er war geschütz durch die Kirche und durch die Stasi. Voraussetzung, Gauck gehorschte entsprechend. Aufmüpfig durfte in der DDR jeder sein. Anpassungsfähigkeit wurde verlangt. Das schaffte Joachim Gauk bestens.

Als Pastor war Gauck automatisch DDR-Regimekritiker, keinesfalls automatisch Regimegegner. Das ist keine Besonderheit von Joachim Gauck. Es lohnt sich deswegen, genauer hinzuschauen, wie sich Gauck mit dem DDR-Regime engagierte, was er kritisierte, wogegen er sich auflehnte und wie. Konflikte mit den Herrschenden hatten in der DDR Millionen, auch SED-Mitglieder und Stasimitarbeiter. Gaucks Konflikte waren bedingt durch die Natur seines Berufs als Pastor. Insofern nichts Außergewöhnliches. Schwierigkeiten waren eingeplant, wie bei jedem Karrieristen. Es stellt sich jedesmal die Frage, wieviel Leichen ein Karrierist im Keller hinterlässt, bis er die Leitrer erklommen hat, auf die ihn die kriminelle Umgebung aufsteigen läßt.

Das Ergebnis bis 1989 lautet:

Gauck war ein Begünstigter der Staatssicherheit

Neben den vielen Nachteilen, die auch ein Begünstigter der Staatssicherheit durchaus erlebte, war Gauck privelegiert, gewissermaßen geschützt, geschützt nicht nur von der Kirche, sondern auch durch die Staatssicherheit. Seine Kinder durften ausreisen, Gauck hatte ein Westauto, durfte auch nach dem Westen reisen. Sein Führungsoffizier meinte 1988 sogar, Gauck eigne sich als informeller Mitarbeiter (IM) der Stasi. 1989 änderete alles. Joachim Gaucks Anteil daran war Null. Allerdings erkannte Gauck die neuen Chancen für das Ausleben seines Ego. Mit seinen Erfahrungen bei der Auseinadersetzung in einer Diktatur und der Schule in einem über Jahrtausende funktionierendne Betrieb, der Kirche, war Joachim Gauck, ähnlich wie Angela Merkel, den Politikern der alten Bundesländer weit überlegen. Mit der menschlichen Brutalität und Verkommenheit eines DDR-Pfarrers bzw. einer DDR-IM-Pfarrerstochter, mit den im Hintergrund tätigen unsichtbaren Seilschaften hat kein Politiker aus den alten Bundesländern gerechnet. Mit diesen Konkurrenten im politischen Betrieb konnten sie nicht richtig umgehen, mithalten. Es fehlten die theoretischen und die praktischen Erfahrungen. Zu überheblich und naiv waren die Politiker aus Bonn, München, Hamburg, Westberlin, Köln, Darmstadt. Sogar Kohl, Schäuble und wie sie alle noch hießen und heißen, mussten passen.

  • 1989 Das erste was Gauck tat, er trennte sich von seiner Frau Hansi. Er wollte in dem neuen freieren Land, frei, noch freier sein.
  • Ende 1989 engagierte sich Joachim Gauck für den Zusammenbruch der DDR. Die Kirche stellte ihn 1989 vom Kirchendienst frei.

Wir wissen um die Rolle der Stasi bei den Ereignissen 1989. Wie Gauck da eingebunden war, bedarf der intensiven Forschung.

  • 1992 nach dem Inkrafttreten des Stasi-Unterlagengesetzes wurde Joachim Gauck zum "Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR" berufen.

Was danach passierte ist bekannt. Die Meinungen teilen sich.

Tatsache ist, dass die schlimmsten Verbrechen der Staatssicherheit - Mord, Vergewaltigungen, Scheinhinrichtungen, Folter, medizinische Versuche, Bestrahlungen im Knast und andere - keine Aufklärung fanden. In der Gauck-Behörde lebte die Stasi, einschließlich der Stasigeist, weiter. Mit diesem Gauck-Nachlass wird auch Roland Jahn nicht fertig.

Welche Stasi-Akten nach außen gelangten, entschieden in der Gauckbehörde ehemalige hohe Stasioffiziere. Die wichtigsten Akten verschwanden, viele landeten bei anderen Geheimdiensten.

Heute ist Gauck Bundespräsident und propagiert Krieg. Wieder Begünstigter der Mächtigen, Stasi-Seilschaften einbegriffen

Als Praktiker ist Gauck allerdings vom blinden Antikommunismus verbal abgerückt. Nicht jeder Kommunist ist für ihn heute tabu. Darf auch nicht sein angesichts dessen, dass viele ehemalige DDR-Kommunisten inzwischen aktive CDU-Mitglieder, angesehene Politiker und Geschäftsleute in Deutschland sind. Viele DDR-Kommunisten, Kommunisten der Sowjetunion propagieren heute blinden Antikommunismus, einige sind zu bekannten Nazis und Diktatoren emporgestiegen. Da kann Joachim Gauck nicht mehr bedingungslos jeden ehemaligen und auch heutigen Kommunisten verdammen. Passt nicht in sein privates Karrierekonzept.

Ein durchtriebener Hassmensch ist Joachim Gauck allerdings bis heute geblieben.

Mittelmaß eben

Die heutigen Verhandlungen passten bestens in den Lebenslauf dieses Gaucklers. Irgendwie kamen mir seine Ehefrau und sein Sohn hilflos vor. Weshalb bedienten sie sich eines Stasi-Anwalts? Weshalb verglich der Sohn, Michael Gauck, das Verhalten der Paparazzis mit seinen Erfahrungen, die er mit den Stasi-Verfolgern hatte? Weshalb bedienen sie sich überhaupt der Zensurgerichte?

Nebenbeibemerkt: Mir sind keine Stasidokumente bekannt, in welchen solche Nachstellungen dokumentiert wurden. Joachim Gauck berichtet in seinem Buch auch nichts Konkretes darüber. Zumindest habe ich nichts dazu finden können, kein Bobachtungsprotokoll, keine von der Stasi gemachten Fotos, nichts dergleichen. Vielleicht kann da mir jemand helfen und bestätigen, dass die Gaucks auf Tritt und Schritt verfolgt wurden, wie z.B. meine Familie. Bei uns im Haus wurde z.B. extra meinetwegen eine Wohnung als Stasi-Beobachtungswohnung eingerichtet. Im Fernseher war eine Wanze eingebaut. Bei Joachim Gauck war das offenbar alles nicht notwendig. Hoffentlich irre ich mich.

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Es gibt tiefe Zusammenhänge zwischen dem Persönlichen, dem Privaten und der sozialen, beruflichen, politischen Tätigeit eines Menschen.

Buske & Käfer verhindern mit ihren Urteilen, diese Zusammenhänge zu erkennen, zu analysieren, zu thematisieren. Das Versteck heißt: Persönlichkeitsrechte, Privat- und Intimsphäre. Die Mittel: Verdacht, Eindruck, Lügen in Form von eidesstattlichen Erklärungen und vieles mehr.

Am 12.06.2015, 9:55 wird es keine Überraschungen geben. Der Boulevard wird blechen müssen. Ein Schritt zurück in Richtung DDR-Diktatur.

[bearbeiten] Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien. 24

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