324 O 730/14 - Katarina Witt ist glücklich - Gegendarstellung

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Katarina Witt ist glücklich

Wehe dem, der Anderes behauptet.

Prof. Dr. Christian Schertz bzw. die bissigsten Anwälte seiner Kanzlei Schertz Bergmann werfen sich auf die Verleumder


Inhaltsverzeichnis

BUSKEISMUS


FREITAGSBERICHT

19. Dezember 2014


[bearbeiten] Was war heute los?

Wir erlebten heute drei führende Zensurkanzleien Deutschlands.

324 O 730/14 - Katherina Witt vs. SCG Verlag Ltd. Das dürfte eine höchstpersönliche Sache des Chefs, des Professors Dr. Chrsitinan Schertz dieser Kanzlei gewesen sein. Verhandeln musste Rechtsanwalt Dr. Felix W. Zimmermann. Es ging darum, ob die liebe Bekannte dieses Zensurgurus "glücklich" ist oder doch nicht.
324 O 674/14 - Katharina Saalfrank vs. Alsterfilm GmbH und Holger Kreymeier. Dieser Rechtsstreit, ist bezeichend. Holger Kreymeier betreibt einen eigenen Internet-Fernsehkanal mit sehr medienkritischen Beiträgen und scheint noch nicht eingetaktet zu sein in die verlogene Medienlandschaft der s.g. Qualitätsmedien. Da muss er verlieren als Nutzer der unkontrollierten gefährlichen Einrichtung (Buske) Internet. Auch zu dieser Verhandlung wurde Rechtsanwalt Dr. Felix W. Zimmermann nach Hamburg gesandt. Zum Einzelnen siehe Verhandlungsbericht.
324 O 357/14 - Prof. Dr. Christian Schertz vs. Peter Kleinert. Diese Verhandlung fand nicht statt. Die anwaltliche Vertreterin des Professors war wohl verhindert. Schertz klagt gegen ein etwas verzerrtes Bild von ihm, welches auf der web-Site NRhZ von Peter Kleinert erschien. Das etwas verzerrte Bild wurde nach dem Hinweis auf den Fehler sofort aus dem Internet genommen bzw. korrigiert. Half nicht. Käfer muss entscheiden.
324 O 578/14 - Bastian Schweinsteiger vs. Axel Springer SE. Es ging um seine tatsächliche bzw. vermeintliche neue Freundin. Wir haben darüber berichtet. Das Zensuranliegen des Fussballstars vertrat Rechtsanwältin Dr. Stephanie Vendt, eine recht erfolgreiche Anwältin im Zensurgeschäft mit den Fussballern und Managern von Bayern München und enigen anderen Klägeristen.
Wir hörten das erste Mal etwas von der neuen "Fenstertheorie" der Vorsitzenden Richterin Simone Käfer.
324 O 511/14 - Elisabeth Kratochvil vs. Prof. Alexander Lerchl und Laborjournal. Es geht um die Gefahren des Mobilfunks und die daraus folgenden Konsequenzen. Die Vorsitzende Richterin Simone Käfer mischt sich sicher in den Streit von Naturwissenschaftlern ein. Auch darüber haben wir berichtet. Das Zensuranliegen vertrat Rechtsanwalt Gerold Skrabal

Ein unwürdiger menschenverachtender Abschluss des Jahres 2014 mit Urteilen und Hinweisen zur Weiterentwicklung der Zensur in Deutschland Heute.

"Katarina Witt gestern und heute

Gestern:


Gestern:


_________

Heute:


Verstehen Sie Spaß?
Leistungsport war für die DDR-Herrscher große Politik. Sie erkannten, dass mit Medaillen überzeugende PR für die Deutsche Demokratische Republik gemacht werden konnte.

Die DDR war nach außen abgeschottet. Für karrierebewusste Menschen, die Eltern von Kindern gab es wenige Möglichkeiten sich durch berufliche Leistung so zu entwickeln, dass einem die Welt offen stand. Auch die Wissenschaft war auf Mittelmaß orientiert. Die DDR, würde diese noch hundert Jahre existieren, hätte nie einen Nobel-Preisträger hervorgebracht. Sie brauchte auch keinen. Für die Spitzenleistungen war die Sowjetunion zuständig. Die Sowejtunion konnte es sich nicht leisten, alle ihre Spitzenkräfte zu unterdrücken. Die Wissenschaftler waren politisch wesentlich freier als in der DDR.

Für Spitzenleistungen in der DDR gab es eine Ausnahme: den Spitzensport.

Das Prinzip war einfach. Junge Menschen nach wissenschaftlichen Kriterien wissenschaftlich aussortieren, die natürlichen Grenzen überschreitend im Training belasten, medizinisch den Körper dabei unterstützen (u.a. Doping). Es kamen die durch, die eben körperlich und seelisch viele Leichen neben sich haben hinterlassen können. Diese Sportler wurden dann die Weltmeister, die Weltstars.

Zu solchen Menschen gehörte Katarina Witt. Sie hatte Glück mit ihrem Körper, ihrer Seele, ihren Genen und überstand die harten Auswahlmethoden. Sie konnte sich sonnen in ihrem Ruhm, stolz sein auf ihre Leistungen.

1989 gerade Mal 24 Jahre alt, brauchte Katarina Witt ihre Sportlaufbahn nicht beenden, sondern konnte sich den neuen Marktbedingungen erfolgreich anpassen.

Wir finden dazu in Wikipedia::

Sie begann im Juli 1988 ihre damals für DDR-Sportler sehr ungewöhnliche Profikarriere mit einem kurzen Gastspiel bei Holiday on Ice gegen Devisen und tourte dann mehr als zehn Jahre lang in den großen Eisshows in Nordamerika. Sie wirkte außerdem in verschiedenen Filmen mit, so etwa spielte sie 1989 mit Brian Boitano und Brian Orser in Carmen on Ice, für den sie einen Emmy erhielt, Die Eisprinzessin (1996), den sie co-produzierte, oder Ronin (1998).
Titelrolle, Text und Musik des Films Die Eisprinzessin stammten von Diether Dehm, der ab 1989 auch ihr Management und die Medienberatung übernommen hatte. Bereits 1988 hatten sie gemeinsam auf der Berliner Radrennbahn Weißensee ein Konzert mit 120.000 Besuchern moderiert, bei denen Stars wie Hannes Wader, die Bots, City, Heinz Rudolf Kunze, Big Country und Bryan Adams auftraten [6] und Katarina Witt vom Publikum ausgepfiffen wurde[7].
1994 erreichte sie nach einer bis dahin beispiellosen Re-Amateurisierung ein Comeback als Olympiateilnehmerin. Sie trainierte wieder bei Jutta Müller und nahm an den Olympischen Winterspielen in Lillehammer teil, wo sie den siebten Platz erreichte. Zuvor war sie bei der Europameisterschaft Achte geworden. Im selben Jahr erschien ihre Autobiographie Meine Jahre zwischen Pflicht und Kür. Als Witt 1998 für das Magazin Playboy Aktfotos machen ließ, war dies das zweite Mal nach einer Ausgabe mit Marilyn Monroe, dass die Zeitschrift weltweit ausverkauft war. Seit 1991 produziert sie gemeinsam mit ihrer langjährigen Managerin Elisabeth Gottmann Eiskunstlauf- und Fernsehshows in den USA und Europa. Außerdem war Witt Jurorin bei Let’s Dance auf RTL und produzierte für ProSieben die Eislauf-Showserie Stars auf Eis. Im Februar und März 2008 gab sie ihre Abschiedstournee. Januar bis Februar 2009 war sie Moderatorin für die Abspeck-Spielshow The Biggest Loser auf ProSieben. Im Oktober 2009 trat sie (u. a. mit Herbert Feuerstein und Robert Kreis) als „Buhlschaft“ in der Inszenierung des Jedermann im Berliner Dom auf.[8] 2010 wurde sie Präsentations-Chefin der Bewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele 2018.[9] In dem 2012 von Sat.1 gedrehten Eventmovie Das Verhängnis übernahm sie die Hauptrolle als Stalkingopfer.[10]

Katarina Witt wird 2015 fünfzig. Ihr stehen entscheidende Wendejahre im Leben eine Frau bevor.

Sie kann von Glück reden, mit Prof. Dr. Christian Schertz einen ihr würdigen Beschützer gefunden zu haben.

Ihre Seelen scheinen zu harmonieren. Wir erleben das im deutschen Zensurgeschehen.

Ob der Professor den Ansprüchen dieser Frau als ihr Anwalt (juristischer Beistand) fürs glückliche Leben gewachsen ist, wissen wir allerdings nicht.

Es gab auch verlorene Prozesse. Der Professor konnte nicht helfen.

12:15

[bearbeiten] Katarina Witt vs. SCG Verlag Ltd. 324 O 730/14

19.12.2014: Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit Rolf Schälike

Die heutigen Zensoren Vorsitzende Richterin am Landgericht Barbara Simone Käfer (re), Barbara Mittler (li), Richterin am Landgericht Dr. Kerstin Gronau (Berichterstatterin), Rechtsanwalt Dr. Felix M.Zimmermann von der Kanzlei Schertz Bergmann.

[bearbeiten] Corpus Delicti

Gegegndarstellungs-Prozess

In einer der Zeitschriften des Beklagten Verlages musste wohl die Frage gestellt worden sein, ob Katarina Witt glücklich und mit ihrem Leben zufrieden sei oder auch nicht.

Im Interview mit der B.Z. sagt Katarina Witt, dass sie "privat nicht leicht zu haben" ist, trotzdem ein „schönes Lieben gelebt“ und „in jedem Lebensabschnitt ... immer den richtigen Mann an ihrer Seite gehabt“ habe.

Auf die Frage Geheiratet haben Sie keinen. antwortet Katarina Witt:

"Ich hatte immer schon einen großen Drang nach Unabhängigkeit und Freiheit. Schule, Arbeit, Mann, Hochzeit, Kind – diese Reihenfolge ergab sich nicht. Manche Frauen bauen da ja einen richtigen Heiratsdruck auf. Aber glücklicherweise hat sich die Gesellschaft modernisiert. Man wird längst nicht mehr fragend angeschaut."

Eine glückliche Frau eben und zufrieden mit ihrem Leben.

[bearbeiten] Notizen der Pseudoöffentlichkeit Katarina Witt vs. SCG Verlag Ltd.

19.12.2014: Notizen von Rolf Schälike

Vorsitzende Richterin Simone Käfer: Der Antragstellerin-Vertreter überreicht den Schriftsatz vom 17.12.2014 für Gericht und Gegner. Wir haben eine Einstweilige Verfügung erlassen. Herr Nieland meint, es sei eine Meinungsäußerung. Außerdem sei der Umfang der Gegendarstellung unangemessen. Name, Anschrift. Zwei Mal heißt es, über mich zu ... ....Titelseite .... sonst im Artikel zu lang, keine Mitteilung des Ersttextes.

Wir werden bestätigen den Abdruck auf der Titelseite. Im Internet nicht wiederholt. Da ist es anders. Muss auf die Titelseite. Halten das nicht zu lang ... über mich .... Gerade auf der Titelseite. Es geht um die Aufmerksamkeit der Leser. Daran kann es nicht scheitern. Zu lang, Gegendarstellung wird groß abgedruckt, der Text klein. Das OLG hat sich zur Meinungsäußerung positioniert. Es ging um „Wir sind voller Sorgen. Haben Angst um unsere Tochter.“ Das ist eine Meinung. Das OLG hat trotzdem ein Verbot erlassen. Hier ist es eine Tatsache, eine unerlaubte Tatsachenbehauptung. Weshalb soll die Antragstellerin mit ihrem Leben unzufrieden sein? Das ist eine Tatsache.

Kommentar RS: Jeder Mensch ist mit seinem Leben zufrieden aber auch unzufrieden. Niemand ist nur zufrieden. Wie tickt die Vorsitzende Richterin Simone Käfer eigentlich?

Vorsitzende: Ist in sich nicht geschlossen. Das eine erklärt nicht das andere. .... War unglücklich, wirkt unglücklich oder ist unglücklich. Wenn „unglücklich“ steht, dann sind beide Meinungen möglich. Die Olympischen Spiele sind dreißig Jahre her. Sie geht auf die fünfzig zu. O-Ton. kommen zum Thema Alter und Thema Kinder. Kann man als traurig bewerten.

SECG Verlag-Anwalt Dr. Holger Nieland: Worum es geht, steht drin. Der Titeltext erklärt nicht ... . Die Erklärung ist im inneren der Zeitschrift.

Vorsitzende: Wir sehen das im Zusammenhang. Sie ist unglücklich. Sie meint aber das nicht zu sein..

SECG Verlag-Anwalt Dr. Holger Nieland: Verfassungsgericht ... Das war der Sachverhalt. Die Frau von Günther Jauch. ...

Vorsitzende: Ist gekippt worden, weil das BVerfG meinte, es ist eine Meinngsäußerung.

SECG Verlag-Anwalt Dr. Holger Nieland: Es geht um eine offene Frage bzw. eine verdeckte Frage. ... Wie wir ...

Vorsitzende: Es geht nur um die Gegendarstellung, nicht um den Inhalt. Um Gottes Willen.

Richterin Barbara Mittler: Nur Gegendarstellung, nicht um den Rest.

SECG Verlag-Anwalt Dr. Holger Nieland: Da haben sie den Rest nicht tenoriert.

Vorsitzende: Machen wir natürlich nicht.

SECG Verlag-Anwalt Dr. Holger Nieland: Geht zum OLG.

Vorsitzende lacht: Sie müssen zum OLG gehen. Wir würden am Schluss der Sitzung entscheiden. Wir werden nachdem Sie zum OLG gehen, nicht weiter ...

SECG Verlag-Anwalt Dr. Holger Nieland: Dann müssen Sie entscheiden.

Vorsitzende: Mit den Parteien wurde die Sach- und Rechtslage erörtert. Das Gericht weist darauf hin, dass der Abdruckanordnung, die Schriftgröße sich nur auf das Wort „Gegendarstellung“ bezieht.

Der Antragsgegner-Vertretzer beantragt die Einstweilige Verfügung vom 24.11.2014 aufzuheben und den zu Grunde liegenden Antrag zurückzuweisen.

Der Antragstellerin-Vertreter beantragt, die Einstweilige Verfügung zu bestätigen.

Beschlossen und verkündet: Eine Entscheidung erfolgt am Schluss der Sitzung, Saal B334.

Die Einstweilige Verfügung wurde bestätigt.

[bearbeiten] Kommentar

Was für ein Glück für Prof. Dr. Christian Schertz, dass es eine solche glückliche Mandantin gibt.

Die heutige Vehandlung veranlasste uns, die Seite Witt Klägerismus zu eröffnen.

Wir danken Herrn Prof. Dr. Christinan Schertz und Rechtsanwalt Felix M. Zimmermann für diese Inspiration.

[bearbeiten] Rein persönliche Anmerkung

1961/63 setzte ich mein studentisches Leningrader Sambotrainig an die Dresdner Technischen Hochschule als Judoka fort.

Wir hatten einen sehr guten Kämpfer, welcher aus einer DDR-Jugendsportschule de facto als Krüppel zu uns kam. Er erzähle, wie kaputt er körperlich sei, wie über die normalen körperlichen Möglichkeiten hinaus trainiert wurde, und erzählte auch von Medikamenten. Er war im Prinzip ein Krüppel, erzählte dazu Details. Öffentlich machen durfte und konnte man das nicht. Es fehlten die Bewesie, Zeugen wären eingeschüchtert worden, außerden würde es an einem berechtigten Interesse fehlen, darüber in der DDR zu berichten.

In Oberhof dolmetschte ich in den 70er Jahren 14 Tage lang für die sowjetische Bobfahrer-Mannschaft. Diese kräftigen Jungs erhielten jeden Morgen eine Handvoll Tabletten. Alle schluckten freudig und bei guter Laune, ohne nachzufragen. Sie wollten trainieren, siegen und vertrauten ihren Trainern. Sie durften ins Ausland, waren privilegiert. Auch darüber konnte ich nicht berichten, auch habe ich mich nicht getraut nachzufragten, was die Jungs da jeden Tag bekommen. Obwohl die DDR-deutschen Bobfahrer Konkurrenten der sowjetischen Bobathleten waren, wäre ich wegen Hetze gegen das befreundete Land, die Sowjetunion, verurteilt worden. Auch da fehlten mir die Bewesie. Die Jungs und Trainer konnten als Zeugen nicht dienen, alles war geheim. Es blieb bei meinem faktischen Wissen, nicht dem juristischen, obwohl es auch in der DDR Gerichte, Anwälte, Gesetze gab. In dieser Hinsicht war die DDR ein Rechtsstaat mit viel Unrecht und staatlich organisiertem Verbrechen. Anstelle der materiellen Interessen der Juristen in Roben, welche in Deutschland Heute über den Anwaltszwang und die Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) befriedigt werden, vertrat die zutiefs persönlichen Interessen der Robenträger in der DDR die Staatssicherheit mit ihren vielen hauptamtlichen Mitarbeitern und nebenberuflichen Zuträgern, unterstützt von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).

Ich kannte Rica Reinisch als Freundin meiner Tochter und wusste gut Bescheid über den DDR Spitzensport und die Menschen verachtenden Trainigsmethoden.

Öffentlich ansprechen durfte man das nicht. Es war gefährlich, war auch nicht im direkten Interesse von Rica Reinisch der mehrmaligen Weltmeisterin. Der rechtsstaatlichen Mittel der DDR haben in dieser Hinsicht versagt.

1977 sprach ich mit der Jugendfreundin meiner Mutter, mit der meine Mutter 1922/23 ein Jahr lang zusammen die Sowjetunion als Vertreter der deutschen kommunistischen Jugend bereiste. Es war ein Gespräch mit Lotte Ulbricht in der Wohnung meiner verstorbenen Mutter, privat, vertraulich. Meine Frau war dabei. Auch meine Frau hatte ihre leidlichen Erfahrungen mit dem Doping im Schwimmsport.

Lotte Ulbricht wiedersprach resolut und entschieden meinen Bedenken. Meine Fragen tat sie als Unsinn ab. Sie nannte als Beispiel für die gute Gesundheit den DDR-Sportler des Jahres Roland Matthes und die DDR-Sportlerin des Jahres Ingrid Krämer. Mich hat es nicht überzeugt, konnte mich nicht überzeugen. Es gab viele offene Fragen. Ich traute mich nicht zu fragen, zu streiten, und konnte und durfte auch nicht meine Kenntnisse und Argumente vorbringen.

Ich wusste auch, dass z.B. der der Direktor des Leipziger Forschungsinstituts für Körperkultur und Sport, Prof. Dr. Hans Schuster, mit Erich Mielke befreundet war und gemeinsam mit diesem Verbrecher Sylvester im vertrauten Kreis feierte. Wie diese Herren mit der Wahrheit umgingen, vermittelt uns ein Spiegel-Artikel "Kopf runter und durch" vom 09.03.1992.

Ich wollte in der DDR nicht in den Knast.

Genau so geht es mir heute, ich möchte nicht in den Knast. Bin allerdings nach den zehneinhalb Monaten DDR-Stasi-UHA-Knast (1984/85) abgehärtet, so dass der Knast in Deutschland Heute mich nicht mehr abschreckt. In der DDR edelte der Stasi-Knast meistens den Stasi-Häftling. In Deutschland Heute ist die Rechtsgläubikeit allerdings so weit gediehen, dass ein wesentlich größerer Teil der Bevölkerung meint, man ist selber schuld, wenn man verknastet wird, es müssten sogar noch viel mehr Menschen verknastet werden, voe allem länger und mit viel weniger Rechten im Knastalltagsleben deutsche Knäste auskomm,en, als gegenwärtig vorhanden.

Elf Knasttage - kleckerweise, einmal 6 Tage dank Richter Buske, das andere Mal 5 Tage dank Rechtsanwalt Dominik Höch und Richter Mauck - habe ich schon in Hamburg hinter mir, sogar mit juristisch erlaubter Folter. Vier Tage lang bekam ich nichts zu Essen, durfte nur das rostige Wasser aus dem Wasserhahn in der Zelle trinken. Selber schuld, meinen die Hamburger Juristen in Richterrobe und Rechtsanwälte des Typs Schertz & Co. Sie sind sich des deutschen Unterwürfigkeit sicher. Ein deutscher Untertan leistet untertänigst jeder Anweisung eines Bediensteten im Knast Folge. Tut er das nicht, riskiert er eben Folter. Selber schuld. Der Deutsache Staat darf auch heute foltern auf spezielle deutsche gründliche Art.

Ich weiß, dass Rechtsanwalt Prof. Dr. Christian Schertz nicht immer die Wahrheit sagt, ich meine sogar, dieser Professor lügt bewusst. Ich glaube auch nicht, dass seine Mandantin Katarina Witt nicht dopte. Juristisch beweisen kann ich das nicht angesichts der organisierten Hamburger Justizkriminallität, unterstützt von dem brutalen Berliner Rechtsanwalt und der Eisfee.

Was soll der Streit über das "zufrieden" bzw. "glücklich" sein?

Mit Christian Schertz und Katarina Witt haben sich zwei Menschen gefunden, welche anders ticken als ich. Sie dürfen es!! Aber weswegen versuchte der anwaltliche Freund von Katarina Witt, mich kaputt zu klagen, wirtschaftlich zu ruinieren. Er versucht es immer noch und mit einem nicht zu vernachlässingenden Erfolg.

Die DDR-Kommunisten mit Lotte Ulbricht an der Spitze haben es nicht geschafft, mich kaputt zu bekommen. Sie haben es zwar geschafft, mich als Physiker in die wissenschaftliche Wüste zu schicken, aber nicht als Mensch zu brechen. Sie haben es auch mit anderen versucht. Leider zu oft mit Erfolg.

Sollte Prof. Dr. Christian Schertz und die Eisfee Katarina Witt es schaffen, was die DDR-Kommunisten nicht schafften?

Sind die rechtsstaatlichen Mittel, denen sich Schertz & Co. ausgiebig und schöpferisch, grenzwertig und darüber hinaus bedienen, schärfer und "erfolgreicher" sein als die der DDR-Kommunisten, um solche Menschen, wie ich es bin, zu brechen, in der Versenkung verschwinden zu lassen, deren Kreativität zu unterdrücken?

Schlimm für Deutschland, falls wahr.

[bearbeiten] Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.

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