13.01.2012 - Was war an diesem Freitag den Dreizehnten bei der Zesurkammer Hamburg los

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Die Pseudoöffentlichkeit wusste natürlich, dass es sich um Radio Bremen handelte, denn gegen wen klagt sonst noch der Insolvenzverwalter [http://www.google.de/#sclient=psy-ab&hl=de&source=hp&q=Insolvenzverwalter+Kuhmann&pbx=1&oq=Insolvenzverwalter+Kuhmann&aq=f&aqi=g2g-v1g-sv1&aql=&gs_sm=e&gs_upl=107242l112865l2l113343l26l6l0l4l4l0l1251l2958l3-3.0.1.0.1l6l0&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&fp=9cdae31c4a2ff4e&biw=1280&bih=859 Uwe Kuhmann] wegen seinen Persönlichkeitsrechten mit den schnell erarbeiteten süßen Millionen. Die Pseudoöffentlichkeit wusste natürlich, dass es sich um Radio Bremen handelte, denn gegen wen klagt sonst noch der Insolvenzverwalter [http://www.google.de/#sclient=psy-ab&hl=de&source=hp&q=Insolvenzverwalter+Kuhmann&pbx=1&oq=Insolvenzverwalter+Kuhmann&aq=f&aqi=g2g-v1g-sv1&aql=&gs_sm=e&gs_upl=107242l112865l2l113343l26l6l0l4l4l0l1251l2958l3-3.0.1.0.1l6l0&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&fp=9cdae31c4a2ff4e&biw=1280&bih=859 Uwe Kuhmann] wegen seinen Persönlichkeitsrechten mit den schnell erarbeiteten süßen Millionen.
-Die Richternamen und die Namen der Kanzleien fehlten natürlich auch. Sollen ja auch geheim bleiben die Zensoren. Wären die Richter allerdings ausgedruckt, so kämen Fehler an den Tag. Das Computersystem hat noch dien alten Richter auf der Platte: Richter Buske und Richterin Wiesen. Richter Dr. Maatsch wird im Computer noch nicht als Vorsitzender geführt. Verletzt die Computerplatte dien Persönlichkeitsrechte dieser Zensoren oder müssen die Programmieren dran glauben? Wer hat in Hamburg das neue Programm für das LG und OLG abgenommen? Spielte der Hamburger Filz eine Rolle? Wir werden das alles nicht erfahren. Es gehört zum Schutz der Würde des Menschen, dass solche Fehlen namenlos und für die Öffentlichkeit verborgen bleiben. Dafür sorgen schon unsere Hamburger Zensoren, die versuchen, ihr Gedanken- und Rechtgut weltweit zur spitzbübisch zur Geltung zu bringen. Deutschland über alles.+Die Richternamen und die Namen der Kanzleien fehlten natürlich auch. Sollen ja auch geheim bleiben die Zensoren. Wären die Richter allerdings ausgedruckt, so kämen Fehler an den Tag. Das Computersystem hat noch die alten Richter auf der Platte: Richter Buske und Richterin Wiesen. Richter Dr. Maatsch wird im Computer noch nicht als Vorsitzender geführt. Verletzt die Computerplatte die Persönlichkeitsrechte dieser Zensoren oder müssen die Programmieren dran glauben? Wer hat in Hamburg das neue Programm für das LG und OLG abgenommen? Spielte der Hamburger Filz eine Rolle? Wir werden das alles nicht erfahren. Es gehört zum Schutz der Würde des Menschen, dass solche Fehlen namenlos und für die Öffentlichkeit verborgen bleiben. Dafür sorgen schon unsere Hamburger Richter und Richterinnen, die versuchen, ihr Gedanken- und Rechtsgut weltweit spitzbübisch zur Geltung zu bringen. Deutschland über alles.
Die heutigen Sachen waren – dem lieben Gott sei Dank - nicht uninteressant. Die heutigen Sachen waren – dem lieben Gott sei Dank - nicht uninteressant.

Version vom 08:56, 15. Jan. 2012

13.01.20121 – Heute, am Freitag den Dreizehnten, klagten zwei Anwälte in eigener Sache. Ist das berichtenswert?

Hauptregisseur des heutigen absurden Theaters ist Richter Dr. Asmus Maatsch. Ihm standen Richter Dr. Link, Richterin Barbara Mittler bei.

Vier Verkündungen und sieben Verhandlungen, davon eine mit Zeugenvernehmung, mussten die Zensoren absolvieren. Harte Arbeit, dass muss man diesen Spitzbuben und der Spitzbubendame schon lassen, obwohl die letztere so gut wie kein Wort von sich gab.

Wie bei der Geburt neuer Sterne mit dem ausgeschiedenen Geburtshelfer Richter Andreas Buske im Hintergrund beobachten wir mit Spannung, wie sich das neue Kind entwickeln wird.

Der Besuch des absurden Theaters an diesem Dreizenhte hatte sich gelohnt.

Inhaltsverzeichnis

BUSKEISMUS


FREITAGSBERICHT


13. Januar 2012


Was war heute los?

terminrolle_120113_kl.jpg
13.01.2012


Zunächst mussten wir feststellen, dass die Terminrolle wieder Fehler enthielt. Der letzte Beklagte hieß „Anstalt des öffentlichen Rechts“. Das hätte man gleich schreiben können „Ätscht, ätsch“, misst man die Untaten mit der Sicht eines durchschnittlichen Rezipienten.

Die Pseudoöffentlichkeit wusste natürlich, dass es sich um Radio Bremen handelte, denn gegen wen klagt sonst noch der Insolvenzverwalter Uwe Kuhmann wegen seinen Persönlichkeitsrechten mit den schnell erarbeiteten süßen Millionen.

Die Richternamen und die Namen der Kanzleien fehlten natürlich auch. Sollen ja auch geheim bleiben die Zensoren. Wären die Richter allerdings ausgedruckt, so kämen Fehler an den Tag. Das Computersystem hat noch die alten Richter auf der Platte: Richter Buske und Richterin Wiesen. Richter Dr. Maatsch wird im Computer noch nicht als Vorsitzender geführt. Verletzt die Computerplatte die Persönlichkeitsrechte dieser Zensoren oder müssen die Programmieren dran glauben? Wer hat in Hamburg das neue Programm für das LG und OLG abgenommen? Spielte der Hamburger Filz eine Rolle? Wir werden das alles nicht erfahren. Es gehört zum Schutz der Würde des Menschen, dass solche Fehlen namenlos und für die Öffentlichkeit verborgen bleiben. Dafür sorgen schon unsere Hamburger Richter und Richterinnen, die versuchen, ihr Gedanken- und Rechtsgut weltweit spitzbübisch zur Geltung zu bringen. Deutschland über alles.

Die heutigen Sachen waren – dem lieben Gott sei Dank - nicht uninteressant.

In der Sache 324 O 430/11 klagte der Kachelmann-Anwalt Johann Schwenn wegen seinem Bußgeldverfahren.

Das Joachim Kreuzburg-Basic-Verfahren 324 O 434/11 ist ein typisches Zensurverfahren, welches nach Gesetzen der juristischen Wahrheit auf Kosten der materiellen Wahrheit, durchgeführt wird. Kai Kreuzer, Bertreiber von www.biomarkt.info soll zur Kasse gebeten werden, wie schon im Verfügungsverfahren geschehen.

Die anderen Verfahren waren juristisch nicht ohne Bedeutung

Persönliche Werkzeuge