30.01.2015 - Zensur ist Routine
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Roberto Blanco - Ein bisschen Spar'n muss sein | BUSKEISMUS FREITAGSBERICHT | Spiegel TV u. Henryk M. Broder über Ken Jebsen (KenFM) und die Montagsdemos |
Was war heute los?
Zwei Prominente
30.01.2015
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Die heutigen Termine
VerkündungVorsitzende Richterin Simonwe KäferEin paar schöne Zitate des Vorsitzenden von heute |
Verhandlungen
10:15
Roberto Zerquera-Blanko vs. BILD GmbH & Co. KG 324 O 592/14
Roberto Zerquera-Blanko vs. Axel Springer SE 324 O 593/14
Corpus Delikti
Bericht über eine Sache, die schon ca. zehn Jahre alt ist. Noch dazu wurde offenbar falsch berichtet ("geprügel").
Richter
Vorsitzende Richterin: Simone Käfer |
Die Parteien
Klägerseite: Rechtsanwalt Matthias Nienhaus |
Beklagtenseite: Kanzlei Damm & Mann; Rechtsanwalt Dr. Holger Nieland
Kurzbericht zu den Sachen 324 O 592/14 und 324 O 593/14
30.01.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike
10:45
Ken Jebsen vs. Spiegel Onlien GmbH 324 O 785/14
Corpus Delikti
Bericht über eine Sache, die schon ca. zehn Jahre alt ist. Noch dazu wurde offenbar falsch berichtet ("geprügel").
Richter
Vorsitzende Richterin: Simone Käfer |
Die Parteien
Klägerseite: Rechtsanwalt Klaus Beber |
Beklagtenseite: Kanzlei Schultz-Süchting; RA Dr. Marc Oliver Srocke
Rechtsreferendarin Jochen
Kurzbericht zu den Sachen 324 O 786/14
30.01.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike
Wichtiger Hinweis
Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.
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