21.08.2015 - Das Geschäft mit den Persönlichkeitsrechten
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Was war heute los?
Alles nur ein Geschäft
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21.08.2015
Die heutigen Termine
Verhandlungen
10:30
Dieter Bohlen u.a. vs. M.I.G. Medienm Innoivation GmbH 324 O 598/14
Corpus Delicti
Richter
Vorsitzende Richterin: Simone Käfer |
Die Parteien
Klägerseite: Kanzlei Nesselhauf; Rechtsanwalt Henning Lorenzen Beklagtenseite: Kanzlei Prof. Schweizewr; Rechtsanwältin Markus Herrmann |
Notizen zu der Sache 324 O 598/14
21.08.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike
Vorsitzende Richterin Simone Käfer:
<cenzter>_________________</center>
11:15
Paul Nungesser, vs. Zeitungsgruppe Hamburg GmbH (Hambrger Aberdblatt) 324 O 201/15
Corpus Delicti
Richter
Vorsitzende Richterin: Simone Käfer |
Die Parteien
Klägerseite: Rechtsanwalt Herzog (?) Beklagtenseite: Kanzlei Sattkamp & Bullerkotte; Rechtsanwältin Britta Bullerkotte |
Notizen zu der Sache 324 O 201/15
21.08.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike
Vorsitzende Richterin Simone Käfer:
Wichtiger Hinweis
Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.