Ulrich Marseille - Klägerismus

Aus Buskeismus

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Version vom 13:17, 22. Apr. 2019 (bearbeiten)
Admin (Diskussion | Beiträge)
(Sonstige Ulrich Marseille-Verfahren)
← Zum vorherigen Versionsunterschied
Version vom 14:05, 22. Apr. 2019 (bearbeiten) (Entfernen)
Admin (Diskussion | Beiträge)
(Zensurverfahren mit Ulrich Marseille und/oder Marseille-Unternehmen)
Zum nächsten Versionsunterschied →
Zeile 4: Zeile 4:
=Zensurverfahren mit Ulrich Marseille und/oder Marseille-Unternehmen= =Zensurverfahren mit Ulrich Marseille und/oder Marseille-Unternehmen=
- 
-'''24.08.2011:''' LG Hamburg Az. <font color="brown">'''324 O 376/11'''</font> Ulrich Marseille vcs. Jochen Hoff (Dockhome). [http://www.buskeismus.de/urteile/324O37611_B.pdf '''Einstweilige Verfügung'''] [http://duckhome.de/tb/archives/9460-Ulrich-Marseille-Die-naechste-Einstweilige-Verfuegung.html Info]. [http://www.buskeismus.de/urteile/324O37611.pdf '''Beschluss'''] im Original. Verbot, den Geburtsnamen zu nennen sowie die Verbreitung verschiedener Äußerungen. Siehe auch Widerspruchsurteil vom 24.07.2012. 
- 
-'''16.09.2011:''' LG Hamburg <font color="brown">'''324 O 166/11'''</font> Ulrich Marseille vs. Jochen Hoff (Duckhome) [[324 O 166/11 - 01.07.2011 - Ulrich Marseille klagt gegen Betreiber von duckhome.de|Verhandlungsbericht]] Der Beklagte wird verurteilt es zu unterlassen, zwei Äußerungen erneut zu verbreiten und/oder verbreiten zu lassen. Die Kosten des Rechtsstreits trägt der Beklagte. Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit. Streitwert 20.000 €. Verbot der Nennung des Geburtsnamens von Ulrich Marseille und bestimmter Ereignisse als Jurastudent. 
- 
-'''28.09.2011:''' Landgericht Hamburg <font color="brown">'''324 O 487/11'''</font> AMARITA Bremerhaven vs. Rolf Schälike Einstweilige Vercfügung vom 28.09.2011:<br> 
-::Es wird verboten, durch Verbreiten und oder Verbreiten lassen der Behauptung, die Eheleute Anke und Klaus Kxxxxx hätten auf dem Zimmer von Frau Irmgard Kxxxxx bemerkt, dass diese ihre Getränke nicht angerührt habe, sie hätten das Personal gebeten, eine Flüssigkeitsbilanz zu führen, beim Nachmittagsbesuch am nächsten Tage jedoch feststellen müssen, dass die Getränke nicht angerührt worden seien, den Verdacht zu verbreiten und/oder erwecken zu lassen, Frau Irmgard Kxxxxx habe während ihres Aufenthalts in der Senioren- und Pflegeeinrichtung "AMARITA Bremerhaven" an zwei aufeinanderfolgenden Tagen auf ihrem Zimmer nichts getrunken. 
- 
-'''16.12.2011:''' LG Hamburg <font color="brown">'''324 O 323/11'''</font> AMARITA Bremerhaven GmbH vs. M.H. [[324 O 323/11 - 16.12.2011 - Pflegeheim AMARITA Bremerhaven wehrt sich nach allen Regeln der Zensur|Verhandlungsbericht]] 
- 
-'''23.03.2012:''' LG Hamburg Az. <font color="brown">'''324 O 552/11'''</font> Ulrich Marseille vs. Manager Magazin Verlagsgesellschaft mbH. Der Klage wurde stattgegeben. [http://www.buskeismus.de/urteile/324O55211.pdf '''LG Urteil''']. Berufungsvefahren <font color="brown">'''7 U 34/12'''</font> am 21.08.2012. Die Berufung wurde zurückgewiesen. [http://www.buskeismus.de/urteile/7U03412_U.pdf '''OLG-Urteil''']. Verbot über den Täuschungsversuch als Jurastudent zu berichten. 
- 
-'''30.03.2012:''' LG Hamburg Az. <font color="brown">'''324 O 627/11'''</font> Marseille-Kliniken AG u. Ulrich Marseille vs. Springer. [http://www.buskeismus.de/urteile/324O62711.pdf '''Urteil'''] '''I.''' Die einstweilige Verfügung vom 09.11.11 wird zur Ziffer I. b) aufgehoben und der ihr insoweit zugrundeliegende Antrag zurückgewiesen. '''II.''' Von den Kosten des Erlassverfahrens haben der Antragsteller zu 2) 3/8, die Antragsgegnerin 5/8 zu tragen. Die Kosten des Widerspruchsverfahrens hat der Antragsteller zu 2) zu tragen und zwar nach einem Streitwert von € 15.000. Nennung des Geburtsnamens erlaubt. 
'''27.04.2012:''' LG Hamburg Az. <font color="brown">'''324 O 221/11'''</font> Marseille vs. SPIEGEL ONLINE GmbH. [http://www.buskeismus.de/urteile/324O22111.pdf '''Urteil'''] 1. Die Klage wird abgewiesen. 2. Die Kosten des Rechtsstreits trägt der Kläger. 3. Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des jeweils zu vollstreckenden Betrages vorläufig vollstreckbar. Der Streitwert wird auf € 35.000,- festgesetzt. U.a.: Nennung des Geburtsnamens erlaubt. Über die Ereignisse als Jurastudent darf berichtet werden. '''27.04.2012:''' LG Hamburg Az. <font color="brown">'''324 O 221/11'''</font> Marseille vs. SPIEGEL ONLINE GmbH. [http://www.buskeismus.de/urteile/324O22111.pdf '''Urteil'''] 1. Die Klage wird abgewiesen. 2. Die Kosten des Rechtsstreits trägt der Kläger. 3. Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des jeweils zu vollstreckenden Betrages vorläufig vollstreckbar. Der Streitwert wird auf € 35.000,- festgesetzt. U.a.: Nennung des Geburtsnamens erlaubt. Über die Ereignisse als Jurastudent darf berichtet werden.
Zeile 39: Zeile 26:
'''11.06.2013:''' OLG Hamburg, Berufungsverfahren <font color="brown">'''7 U 104/13'''</font> in Sache <font color="brown">'''324 O 414/12'''</font> Ulrich Marseille vs. Jochen Hoff (Duckhome). Die Berufung wurde zurückgewiesen. [[7 U 104/12 - 11.06.2013 - Das Privatunternehmen von Richter Andreas Buske|Verhandlungsbericht]]. '''11.06.2013:''' OLG Hamburg, Berufungsverfahren <font color="brown">'''7 U 104/13'''</font> in Sache <font color="brown">'''324 O 414/12'''</font> Ulrich Marseille vs. Jochen Hoff (Duckhome). Die Berufung wurde zurückgewiesen. [[7 U 104/12 - 11.06.2013 - Das Privatunternehmen von Richter Andreas Buske|Verhandlungsbericht]].
- 
-'''15.08.2013:''' LG Hamburg <font color="brown">'''324 O 487/11'''</font> AMARITA Bremerhaven vs. Rolf Schälike [http://www.buskeismus-lexikon.de/images/324O48711_130815_OM-Beschluss.pdf '''Ordnungsmittelbeschluss'''] über € 1.500,- 
- 
-'''02.09.2013:''' LG Hamburg <font color="brown">'''324 O 480/13'''</font> Ulrich Marseille vs. Rolf Schälike. Einsweilige Verfügung mit dem Verbot der Nennung des Geburtsnamens des Klägers und der Ereignisse als Jurastundent, wie in dem Bericht [[7 U 104/12 - 11.06.2013 - Das Privatunternehmen von Richter Andreas Buske]] über das Verfahren <font color="brown">'''7 U 104/12'''</font> geschehen. 
- 
-'''13.09.13:''' LG Hamburg <font color="brown">'''324 S 2/13'''</font> - Berufungsverfahren zur Sache <font color="brown">'''20a C 72/12'''</font> AMARITA Bremerhaven und Ulrich Marseille vs. Rolf Schälike. Die Kläger verlangten vom Buskeismus-Berichterstatter mehr als € 4.700,-, weil dieser die AMARITA Bremerhaven GmbH in seinem Bericht als eine "Ulrich Marseille Einrichtung" und Ulrich Marseille als "Chef" bezeichnete. Das Amtsgericht reduzierte die Forderung mit [http://www.buskeismus.de/urteile/20aC7212_130109_Urteil.pdf '''Urteil'''] v. 09.01.2012 auf € 949,14. Der Berufung wurde stattgegeben. Die Kosten des Verfahrens in beiden Instanzen haben die Kläger je zu Hälfte zu tragen. 
- 
-'''19.09.2014:''' LG Hamburg <font color="brown">'''324 O 421/13'''</font> Thomas Klaue (ehemaliger Vorstandvorsitzender der Marseille Kliniken AG) vs. Marseille Kliniken AG. Urteil. Verbot vieler ehrverletzender Äußerungen. Zurückweisung der Widerklage. Die Kosten des Rechtsstreits hat die Marseille Kliniken AG zu tragen. 

Version vom 14:05, 22. Apr. 2019

Inhaltsverzeichnis



Zensurverfahren mit Ulrich Marseille und/oder Marseille-Unternehmen

27.04.2012: LG Hamburg Az. 324 O 221/11 Marseille vs. SPIEGEL ONLINE GmbH. Urteil 1. Die Klage wird abgewiesen. 2. Die Kosten des Rechtsstreits trägt der Kläger. 3. Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des jeweils zu vollstreckenden Betrages vorläufig vollstreckbar. Der Streitwert wird auf € 35.000,- festgesetzt. U.a.: Nennung des Geburtsnamens erlaubt. Über die Ereignisse als Jurastudent darf berichtet werden.

27.04.2012: LG Hamburg Az. 324 O 376/11 Ulrich Marseille vs. Jochen Hoff (Duckhome). Die Einstweilige Verfügung vom 24.08.2011 wird bestätigt. Der PKH-Antrag wird zurückgewiesen. Der Antragsgegner hat die Kosten des Verfahrens zu tragen. Verhandlungsbericht

08.06.2012: LG Hamburg Az. 324 O 254/11 Ulrich Marseille vs. manager magazin new media GmbH. Verhandungsbericht. Urteil. Die Klage wurde abgewiesen. Berichterstattung kann im Internet-Archiv verbleiben. Geburtsnaem darf weiter genannt werden. Über Täuschungsversuch als Jurastudent durfte berichtet werden. Ulrich Marseille ging in Berufung 7 U 15/12. Verhandlung am 28.01.2014.

Juni 2012: 324 O 159/12 Ulrich Marseille, Marseille Kliniken AG vs. Bernd Günther - Verhandlungsbericht

Juni 2012: LG Hamburg Az. 323 O 288/11 Marseille Kliniken AG vs. Axel Hölzer (kein Zensurverfahren)

06.07.2012: LG Hamburg Az. 324 O 438/11 Ulrich Marseille vs. Süddeutscher Verlag GmbH u.a. Verhandlungsbericht - Gaddaffi-Prozess - Klage auf Richtigstellung (?) wurde abgewiesen. Eine Unterlassungsverpflichtungserklärung hat der Verlag abgegeben

17.07.2012: LG Hamburg Az. 324 O 414/12 Ulrich Marseille vs. Jochen Hoff (Duckhome) Einstweilige Vefügung Info wegen dem Eindruck, dass es "diverse Verfügungen" zu nur einem Artikel gab, wurde bestätigt.

21.08.2012:OLG Hamburg 7 U 34/12 Ulrich Marseille vs. manager-magazin. OLG-Urteil Die Berufung gegen das LG LG Urteil 324 O 552/11 wurde zurückgewiesen. Es geht um das Verbot über den Täuschungsversuch als Jurastudent zu berichten.

09.01.2013: Amtgericht Hamburg 20a C 72/12 AMARITA Bremerhaven und Ulrich Marseille vs. Rolf Schälike. Sie verlangten vom Buskeismus-Berichterstatter mehr als € 4.700,-, weil dieser die AMARITA Bremerhaven GmbH in seinem Bericht als eine "Ulrich Marseille Einrichtung" und Ulrich Marseille als "Chef" bezeichnete. Das Amtsgericht reduzierte die Forderung mit Urteil v. 09.01.2012 auf € 949,14. Rolf Schälike ging in Berufung 324 S 2/13

26.04.2013: LG Hamburg Az. 324 O 487/11 Amarita Bremerhaven vs. Rolf Schälike. Das Verbot des Verfügungsverfahrens 324 O 487/11 wurde im Hauptsachverfahren bestätigt. Urteil

11.06.2013: OLG Hamburg, Berufungsverfahren 7 U 104/13 in Sache 324 O 414/12 Ulrich Marseille vs. Jochen Hoff (Duckhome). Die Berufung wurde zurückgewiesen. Verhandlungsbericht.

Persönliche Werkzeuge