28.08.2015 - Alles nur ein Geschäft
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+ | In der Pressekammer war heute der [https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Thiele-Knorr Thiele-Knorr]-Tag. Vier Verhandlungen wegen vier Gegendarstellungen. Von Rechtsmissbrauch war die Rede, welchen Käfer aber abschmetterte. Wir fragten uns weshalb die Familie klagte, weshalb negativ über diese Milliardärs-Familie berichtet wurde. Hat das war damit zu tun, dass der [https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Heinz-Hermann+Thiele+Putin Heinz-Hermann Thiele] Gegner der Sanktionen gegen Russlad ist? | ||
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+ | Rechtsanwalt Dominik Höch vertrat heute die Antragsgegner-Seite. Gehört zum Geschäft. | ||
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+ | Viel interessanter waren zwei parallel laufende politische Verfahren erfahren beim Landgericht für Strafverfahren. | ||
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+ | Das eine Verfahren betraf sechs Hausbesetzer in der [https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Hausbesetzung+Breite+Stra%C3%9Fe Breiten Straße], Az. <font color="brown">'''627 Ks 5/15 (7101 Js 598/14)'''</font>. [https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Tumulte-bei-Prozess-gegen-Hausbesetzer,prozess2790.html Auftakt] war Dienstag, der 25.08.15. Mir fielen lediglich der Stand vor dem Strafjustizgebäude, die vielen Polizeibusse, die laute Musik auf. Den Fleyer habe ich erst zu Hause durchgelesen. Am Freitag, den 28.08.14, war nach Ende der Käfer-Verhandlungen in dieser Sache nichts mehr los im Gebäude gegenüber. Ich sah nur noch einen Polizeibus wegfahren. | ||
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+ | Dafür stieß ich auf eine anderen nicht minder wichtigen politischen Prozess. Es ging um den brutalen [http://www.abendblatt.de/hamburg/article132795524/Mord-an-Mustafa-Tuetuencue-nach-elf-Jahren-aufgeklaert.html# Mord] an Mustafa Tütüncü, über welchen ich am 24.07.15 etwas erfuhr und über das Zensurbegehren [http://www.buskeismus-lexikon.de/24.07.2015_-_Mustafa_G.%2C_Care-Energy%2C_H._Raab%2C_Casiraghi#Mustafa_G._vs._Zeitungsgruppe_Hamburg_GmbH_324_O_118.2F15 berichtete]. Unter dem Aktenzeichen <font color="brown">'''601 Ks 1/17 (6610 Js 11/13) '''</font> wird schon seit dem 17.März 2015 vor der Großen Strafkammer verhandelt. Die letzte Verhandlung soll am 06.01.2015 stattfinden. Angeklagt wird Mustafa Güngör, welcher die Tat bestreitet, seit >September 2014 in Untersuchungshaft sitzt. Es geht darum, sind die von den Kriminalisten und dem, Staatsanwalts Brnemann erhaltenen Beweise stichhaltiug und ausreichend, um den Mord nachzuweisen, oder waren die Polizei und der Staatsanwalt vom Erfolgsdruck überwältig und haben den falschen erwischt. Der Angeklagte wird vertreten von den Verteidigern [http://www.strate.net/ Dr. jur. h.c. Gerhard Strate] und [http://www.huse-beencke.de/47752/40984.html Mathias Huse] sowie von der Verteidigerin [http://annikahirsch.de/kontakt.html Annika Hirsch]. Am Montag, den 31,09.15 wurde der Kriminalist Hinzer erneut befragt. Muss schon was heißen. | ||
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+ | Die nächsten Verhandlungen finden am 04.09.15 (Beginn 9.30), 10.09.15 (8:30-11:00), 23.09.15 (Beginn 9:30) statt. | ||
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- | | rowspan="1" align="left" width="600" valign="middle" align="left"| | + | | rowspan="1" align="left" width="600" valign="middle" align="left"|Wieder Mal bewies die Vorsitzende Richterin Simone Käfer ihre Realitätsferne. Sie behauptete ernstlich, dass eine Vereine e.V. Wohltätigkeitsabsichten beweist, aber eine Stiftung hauptsächlich dem Steuersparmodell geschuldet ist. So absurd und realitätsfern, dass sich eine Diskussion erübrigt. Als staatliche Entscheiderin über die Deutsche Sprache und die Deutung der Geschäftsinteressen und –modelle von Unternehmern darf sie willkürlich Verbote erlassen und bestrafen. Dass die Unternehmer ihre Wohltätigkeiten nur unter gewerblichen Gesichtspunkten sehen, dürfte allgemein bekannt sein. Welches Recht hat eione unqualifizierte Richterin darüber zu entscheiden, was Ununternehmer denken und weshalb diese sich als Wohltäter darstellen. |
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+ | Nicht anders mit dem Begriff [https://www.google.de/search?q=Pavilion&biw=1280&bih=871&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0CAYQ_AUoAWoVChMI-oTs5rjVxwIVwgYsCh20qAO6 Pavilion]. Auch darüber wurde gestritten und Simone Käfer entscheidet, was ein Pavilion ist. | ||
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+ | Ob eine Dame ihren Schmuck bei Wempe oder Chris kauft ist entscheidend für den Leser, denn falsch informiert, denkt dieser falsch. Muss verboten werden. | ||
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+ | Alle Peanuts, aus Mücken wurden heute Elefanden gebacken und als wissenschaftliche Erkenntnisse der Rechtswissenschaften von Prof. Dirk Dünnwald den Zensoren verkauft. | ||
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+ | Rechtsanwalt Dominik Höch vertrat heute mal die Beklagtenseite. Für uns folgerichtig verlor der Beklagte. Uns wunder immer wieder, weshalb erfahrene Geschäftsleute als Antragsgegner (Beklagte) sich einen versierten, hemmungslosen Abmahner als Anwalt nehmen. Es stehen inhaltlich zwei wesentlich unterschiedliche Welten gegenüber. Es geht um Abwägung, da helfen keine formale Regeln, sondern ehrliche, überzeugende Argumente. Ansonsten verbleibt lediglich das reine geschäftliche Interesse des Rechtsanwaltes. Da ist es egal, wen man vertritt. | ||
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Version vom 17:18, 1. Sep. 2015
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Was war heute los?
In der Pressekammer war heute der Thiele-Knorr-Tag. Vier Verhandlungen wegen vier Gegendarstellungen. Von Rechtsmissbrauch war die Rede, welchen Käfer aber abschmetterte. Wir fragten uns weshalb die Familie klagte, weshalb negativ über diese Milliardärs-Familie berichtet wurde. Hat das war damit zu tun, dass der Heinz-Hermann Thiele Gegner der Sanktionen gegen Russlad ist?
Rechtsanwalt Dominik Höch vertrat heute die Antragsgegner-Seite. Gehört zum Geschäft.
Viel interessanter waren zwei parallel laufende politische Verfahren erfahren beim Landgericht für Strafverfahren.
Das eine Verfahren betraf sechs Hausbesetzer in der Breiten Straße, Az. 627 Ks 5/15 (7101 Js 598/14). Auftakt war Dienstag, der 25.08.15. Mir fielen lediglich der Stand vor dem Strafjustizgebäude, die vielen Polizeibusse, die laute Musik auf. Den Fleyer habe ich erst zu Hause durchgelesen. Am Freitag, den 28.08.14, war nach Ende der Käfer-Verhandlungen in dieser Sache nichts mehr los im Gebäude gegenüber. Ich sah nur noch einen Polizeibus wegfahren.
Dafür stieß ich auf eine anderen nicht minder wichtigen politischen Prozess. Es ging um den brutalen Mord an Mustafa Tütüncü, über welchen ich am 24.07.15 etwas erfuhr und über das Zensurbegehren berichtete. Unter dem Aktenzeichen 601 Ks 1/17 (6610 Js 11/13) wird schon seit dem 17.März 2015 vor der Großen Strafkammer verhandelt. Die letzte Verhandlung soll am 06.01.2015 stattfinden. Angeklagt wird Mustafa Güngör, welcher die Tat bestreitet, seit >September 2014 in Untersuchungshaft sitzt. Es geht darum, sind die von den Kriminalisten und dem, Staatsanwalts Brnemann erhaltenen Beweise stichhaltiug und ausreichend, um den Mord nachzuweisen, oder waren die Polizei und der Staatsanwalt vom Erfolgsdruck überwältig und haben den falschen erwischt. Der Angeklagte wird vertreten von den Verteidigern Dr. jur. h.c. Gerhard Strate und Mathias Huse sowie von der Verteidigerin Annika Hirsch. Am Montag, den 31,09.15 wurde der Kriminalist Hinzer erneut befragt. Muss schon was heißen.
Die nächsten Verhandlungen finden am 04.09.15 (Beginn 9.30), 10.09.15 (8:30-11:00), 23.09.15 (Beginn 9:30) statt.
28.08.2015
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Die heutigen Termine
Wieder Mal bewies die Vorsitzende Richterin Simone Käfer ihre Realitätsferne. Sie behauptete ernstlich, dass eine Vereine e.V. Wohltätigkeitsabsichten beweist, aber eine Stiftung hauptsächlich dem Steuersparmodell geschuldet ist. So absurd und realitätsfern, dass sich eine Diskussion erübrigt. Als staatliche Entscheiderin über die Deutsche Sprache und die Deutung der Geschäftsinteressen und –modelle von Unternehmern darf sie willkürlich Verbote erlassen und bestrafen. Dass die Unternehmer ihre Wohltätigkeiten nur unter gewerblichen Gesichtspunkten sehen, dürfte allgemein bekannt sein. Welches Recht hat eione unqualifizierte Richterin darüber zu entscheiden, was Ununternehmer denken und weshalb diese sich als Wohltäter darstellen.
Nicht anders mit dem Begriff Pavilion. Auch darüber wurde gestritten und Simone Käfer entscheidet, was ein Pavilion ist. Ob eine Dame ihren Schmuck bei Wempe oder Chris kauft ist entscheidend für den Leser, denn falsch informiert, denkt dieser falsch. Muss verboten werden. Alle Peanuts, aus Mücken wurden heute Elefanden gebacken und als wissenschaftliche Erkenntnisse der Rechtswissenschaften von Prof. Dirk Dünnwald den Zensoren verkauft. Rechtsanwalt Dominik Höch vertrat heute mal die Beklagtenseite. Für uns folgerichtig verlor der Beklagte. Uns wunder immer wieder, weshalb erfahrene Geschäftsleute als Antragsgegner (Beklagte) sich einen versierten, hemmungslosen Abmahner als Anwalt nehmen. Es stehen inhaltlich zwei wesentlich unterschiedliche Welten gegenüber. Es geht um Abwägung, da helfen keine formale Regeln, sondern ehrliche, überzeugende Argumente. Ansonsten verbleibt lediglich das reine geschäftliche Interesse des Rechtsanwaltes. Da ist es egal, wen man vertritt. VerkündigungenVorsitzende Richterin Simone KäferEin paar schöne Zitate der Vorsitzenden von heute |
Verhandlungen
10:00
Henrik Thiele vs. BILANZ Deutsches Wirtschaftsmagazin GmbH 324 O 322/15
Julia Thiele-Schürhoff vs. BILANZ Deutsches Wirtschaftsmagazin GmbH 324 O 324/15
Henrik Thiele vs. BILANZ Deutsches Wirtschaftsmagazin GmbH 324 O 345/15
Nadja Thiele vs. BILANZ Deutsches Wirtschaftsmagazin GmbH 324 O 346/15
Corpus Delicti
Richter
Vorsitzende Richterin: Simone Käfer |
Die Parteien
Klägerseite: Kanzlei Prinz – Neidhard - Engelschall; Rechtsanwalt Prof. Dr. Dirk Dünnwald Beklagtenseite: Kanzlei Schultz-Süchting; RA Dr. Marc Oliver Srocke |
Kurzbericht zu den Sachen 324 O 322/15
28.08.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike
Vorsitzende Richterin Simone Käfer:
Kurzbericht zu den Sachen 324 O 345/15
28.08.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike
Vorsitzende Richterin Simone Käfer:
Kurzbericht zu den Sachen 324 O 346/15
28.08.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike
Vorsitzende Richterin Simone Käfer:
Kurzbericht zu den Sachen 324 O 324/15
28.08.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike
Vorsitzende Richterin Simone Käfer:
11:00
Torsten Bröhan vs. Marcus Johst 324 O 256/15
Corpus Delicti
Richter
Vorsitzende Richterin: Simone Käfer |
Die Parteien
Klägerseite: Kanzlei Neselhauf; Rechtsanwältin Dr. Stephanie Vendt Beklagtenseite: Kanzlei Hlch Kadelbach; Rechtsanwalt Dominik Höch |
Kurzbericht zu den Sachen 324 O 256/15
28.08.2015 Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike
Vorsitzende Richterin Simone Käfer:
Wichtiger Hinweis
Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.
Wichtiger Hinweis
Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.
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