Presseerklärung 024 - Galavit-Betrug
Aus Buskeismus
Am Freitag, den 27.06.2014 findet beim Landgericht Hamburg, Sievekingplatz 1, Saal B335 um 11:30 die Verhandlung Dr. Nikolaus Klehr gegen den Buskeismus-Betreiber statt.
Dr. Nikolaus Klehr war am Galavit-Betrug seinerzeit beteiligt. Das Galavit-Betrugssystem wurde in seiner Privatklinik aufgebaut. Dr. Nikolaus Klehr warb auch für Galavit.
Am 14.08.2012 gab Dr. Nikolaus Klehr eine falsche eidesstattliche Erklärung mit dem folgenden Text ab:
- Ich habe die Machenschaften des Dr. Rauchfuß mangels Kenntnis weder geduldet noch mich daran beteiligt. Ich habe weder für Galavit als Krebsmittel geworben, noch Patienten Galavit als Krebsmittel verabreicht, noch Patienten an Dr. Rauchfuß zur Behandlung mit Galavit als Krebsmittel empfohlen.
Dr. Nikolaus Klehr begehrt mit seinem Anwalt Dr. Sven Krüger das Verbot
- durch Behaupten, Verbreiten und/oder Behaupten oder Verbreiten lassen der folgenden Berichterstattung (RS: Zeugenaufruf) den Verdacht zu erwecken, der Kläger habe vom Galavitbetrug des Dr. Rauchfuß an Krebskranken gewusst, der Kläger habe Warnungen vor möglichem Galavitbetrug von sich gewiesen und/oder der Kläger habe nach der Trennung von Dr. Rauchfuß weiterhin von seiner Klinik aus eine Galavitbehandlung bei Dr. Rauchfuß empfohlen.
Am 27.06.14 wird darüber mit den Hamburger Zensoren unter dem Vorsitz der Richterin Simone Käfer verhandelt.
26.06.14
Rolf Schälike
28.06.14, Nachtrag: Vor anderthalb Jahren, am 21.01.2013, wurde das erste Mal verhandelt. Kurz davor hatten wir Einsicht in die Strafakten 2 Cs 66 Js 20793/00 des Dr. Nikolaus Klehr. Aus der Akte ergab sich eindeutig, dass Dr. Nikolaus Klehr
- - mit Galavit Krebskranke behandelte
- - vom Galavitbetrug des Dr. Rauchfuß in seiner Heilbrunner Privatklinik wusste
- - für Galvit warb
- - nach der Trennung von Dr. Rauchfuß aus der Klinik des Dr. Nikolaus Klehr Patienten an Dr. Rauchfuß (Carolinum) weiter geleitet wurden.</font></span>
Die damaligen Zensoren Vors. Richterin Simone Käfer, Richterin Barbara Mittler, Richter Dr. Philipp Link wollten das in der Verhandlung nicht zur Kenntnis nehmen.
Auch am 27.06.14 war das nicht anders. Trotz schlüssigem Vortrag zu den Machenschaften und Lügen des Klägers zusammen mit seinem Anwalt blieb die Vorsitzende Richterin dabei, einen lügenden Arzt, der über Leichen geht, bei seinen Machenschaften zu unterstützen. Diese Vorsitzende Richterin versuchte mit allen juristischen Tricks ihren eigenen Interessen, die der Arbeitsplatzsicherung, Vorrang zu gewähren. Der komische Vogel, Richter Dr. Thomas Linke, stand ihr frech-dümmlich bei.
Wird es nicht Zeit, die Hamburger Pressekammer aufzulösen, schlimmstenfalls neu zu besetzen, weil die Richterinnen und Richter dieser Kammer bewusst und wissentlich Kriminelle im eigenen höchst privaten richterlichen Interesse begünstigen?