324 O 83/09 - 31.07.2009 - Wieder klagt ein Mörder gegen Archive

Aus Buskeismus

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[bearbeiten] s.g. Sedlmayr-Mörder M.L. vs. Mittelrhein-Verlag GmbH

31.07.09: LG Hamburg 324 O 83/09 s.g. Sedlmayr-Mörder M.L. vs. Mittelrhein-Verlag GmbH

Es war ein Sonnentag für den Geschäftsmann, den Anwalt Dr. Alexander Stopp. Gleich drei Verfahren der gegenüber dem Staat, vielen Firmen und privaten Gläubigern hoch verschuldeten Brüder, der s.g. Sedlemayr-Mörder. Dem Staat gegenüber schulden diese Brüder einen hohen sechsstelligen Betrag. Verlorene Prozessen brauchen diese Brüder nicht zu befürchten. Sie sind mittellos, die Beklagten bleiben auf ihren Kosten sitzen. So auch der Gerichtberichterstatter. Gegenrechen funktioniert ebenfalls nicht, denn die Forderungen der beiden Brüder treten diese ab an ihren Anwalt. Die Schulden behalten sie. Der Schuldenberg der beiden s.g. Sedlmayr-Mörder wächst.

Alles im Namen der Resozialisierung. Der Staat bietet Entschuldungsprogramme an. Nach sieben Jahren sind alle Schulden vergessen. Ist deren Anwalt Dr. Alexander Stopp kulant, so kann er von seinen vom Staat und den Gegnern erhaltenen Gebühren etwas abzweigen und für die Brüder sparen. Nach positiven Verlauf der Resozialisierung haben dann die Brüder ein gutes Startkapital. In den mehr als sieben Jahren haben Sie auch gelernt, wie im Rahmen der Gesetze weiter fragwürdiges, andere Menschen schädigendes Verhalten unbestraft funktioniert. Anwaltlicher Rat ist denen garantiert.

Auch ein bayrischer Politiker, kurzzeitig Hamburger Polizeipräsident, braucht sich keine Sorgen darüber zu machen, dass immer wieder versucht wird, nachzuweisen, dass er seinerzeit als Ermittler möglicherweise die Falschen in den Knast geschickt hatte.

Der Staat lässt sich nicht lumpen. Prozesskostenhilfe wird gewährt, auch wenn die Rückzahlung nicht gewährleistet ist.

Peanuts gegenüber den Steuermilliarden für die Banken. Kein Peanuts für die Meinungsfreiheit, die Presse, die Blogger und Wissenschaftler.

Die beiden Brüder helfen und werden missbraucht für die Umschreibung der Geschichte. Wir sind mittendrin in Orwells "1984".

03.09.09: Heute erhielten wir von Rechtsanwalt Dr. Alexander Stopp eine Abmahnng, in welcher er meint, der Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit würde mit den obigen Sätzen behaupten, der Rechtsanwalt Dr. Alexander Stopp zweige zu Lasten der Gläubiger seinen Mandanten Geld ab, welches er nach Ablauf der Wartefrist zur Restschuldbefreiung dieser denen dann wieder zur Verfügung stelle.

Wir stellen fest, dass wir das Geschäftsmodell von Rechtsanwalt Dr. Alexander Stopp nicht kennen, und schon allein aus diesen Gründen nicht behaupten, Dr. Alexander Stopp zweige Gelder von Gläubigern an seine Mandanten ab und handele unrechtsmäßig. Eine solche Behauptung wurde von dem Berichterstatter zu keinem Zeitpunt gemacht.

[bearbeiten] Korpus Delicti

[bearbeiten] Richter

Vorsitzende Richterin am Landgericht: Herr Andreas Buske
Richter am Landgericht: Dr. Link
Richter: Herr Bergt

[bearbeiten] Die Parteien

Klägerseite: Kanzlei Stopp pp.; RA Dr. Alexander Stopp
Beklagtenseite: Kanzlei Caspers pp.; RA Schierbach in Untervollmacht

[bearbeiten] Notizen der Pseudoöffentlichkeit

31.07.09: Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike

'Vorsitzender Richter Andreas Buske: Der Klägervertreter erhält die Durchschrift des Schriftsatzes vom 29,.07.09 sowie des Schriftsatzes vom 17.07.09. Es steht drin, dass es mit dem Archiv nicht so richtig ist. Es waren nur 25 Leute, die ins Archiv gingen.

Klägeranwalt Dr. Alexander Stopp: Mehr.

Der Vorsitzende: Was ist mit den Vollmachten?

Klägeranwalt Dr. Alexander Stopp: Kann beibringen.

Der Vorsitzende: Müssten einen neuen Termin machen.

Klägeranwalt Dr. Alexander Stopp: Habe die Vollmacht. In Frankfurt haben Sie die fehlende Vollmacht nicht gerügt.

Der Vorsitzende: Hier wurde schriftlich gerügt. Wir wollen kurz beraten, wie wir in dieser schwierigen Situation verfahren.

Die Richter ziehen sich zur Beratung zurück.

Der Vorsitzende nach Wiedereintrit: Beschlossen und verkündet: 1. Rechtsanwalt Dr. Stopp wird anwaltlich zum Vertreter des Klägers zugelassen. 2. Rechtsanwalt Dr. Stopp wird aufgegeben, binnen zwei Wochen eine Vollmacht zu Akte zukommen zu lassen. Alternativ wäre ein neuer Termin. Gut so?

Klägeranwalt Dr. Alexander Stopp: Beantrage Schriftsatzfrist.

Der Vorsitzende: Kriegen Sie auch. Wir haben viele solche Fälle. …. BGH-Beschluss. Halte die Klage durchaus für aussichtsreich. Herr M.L. hat die Strafe verbüßt. Der Resozialisierungsgedanke ist in einer …. bedeutend. Veröffentlichung, besonders das Vorhalten von Veröffentljchungen … in bedeutendem Massa. Streitig ist die Frage von früheren rechtsmäßigen Nachrichten in Online-Archiven. Die Gerichte in Köln, Berlin, München sind mit uns nicht einverstanden. Haben das auch auf dem Weg zum BGH gebracht. Wir warten darauf, was die entscheiden. Wir sind gut überzeugt, dass eine Bereinigung der Archive erfolgen muss. Vornamen voll, Nachnahmen nur den großen Buchstaben. Das müsste ausreichen. Wir haben eine menge von Prozessen. Es ist ein spekulativer Fall, aber auch bei wenigen Leuten … bis alle Artikel … Taten, die im Familienkreis bekannt sind. Das war’s.

Klägeranwalt: Zeichen …

Klägeranwalt Dr. Alexander Stopp: Im Oktober … .

Der Vorsitzende: Erkennbarkeit ist ausreichend, wenn mit wenig Recherchen erkennbar ist. Wenn man den Namen eingibt, dann ist es recherchierbar, wer dahinter steckt. Wir halten die Klage für aussichtsreich. Mit den Parteivertretern wurde die Sach- und Rechtlage ausführlich und umfassen erörtert, Der Klägervertreter stellt den Antrag aus dem Schriftsatz vom 22.04.09. Der Beklagtenvertreter beantragt, die Klage abzuweisen.. Der Klägervertreter kann auf den heute überreichten Schriftsatz bis zum 14.08.09 erwidern. 2. Termin zur Verkündung eine Entscheidung wird anberaumt auf Freitag, 04.00.09, 9:55, in diesem Saal.

[bearbeiten] Kommentar

Heute hörten wir mehr. Erkennbarkeit ist auch gegeben, wenn über Recherchen klar wird, wer gemeint ist. Nun wissen wir, dass über Recherchen sehr schnell der Name des Klägers gefunden werden kann.

Vermieter oder Arbeitgeber brauchen nur den vollen Namen und das Wort Mörder in Google einzugeben und man erhält die vollständigen Informationen über deren Tat.

Die Resozialisierungsargumente werden vorgeschoben. Die Mörder werden missbraucht zur Säuberung der Archive, zum Umschrieben der Geschichte, so wie das in den totalitären Staaten passierte, so wie das Orwell in seinem Buch „1984“ beschrieb.

Die Rolle und das Anliegen des Mörder-Anwalts Dr. Alexander Stopp ist uns allerdings unbekannt und im auch egal.

Der Missbrauch ist komplex. Nicht alle Beteiligten tun das wissentlich und willentlich.

[bearbeiten] Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.


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