27 O 111/09 - 04.06.2009 - Wieder Mal Privileg Massivhaus

Aus Buskeismus

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Inhaltsverzeichnis

[bearbeiten] Reimann vs. Anwaltskanzlei Winter & Partner GbR u.a.

04.06.09: LG Berlin 27 O 111/09

Die Auseindersetzungen zwischen Provileg Massibhaus und der Anwaltskanzlei Winter & Partner GbR haben eine ange Geaschichte.

Im Internet fionden wir die Auflistung der vielen Verfahren:

[bearbeiten] Korpus Delicti

Im vorliegenden Fall geht es um eine Äußerung auf der Webseite der RA-Kanzlei Winter & Partner GbR über Privileg Massivhaus. Die Kanzlei vertritt eine größere Zahl von Mandanten, die sich von dem gen. Unternehmen betrogen fühlen. Dabei entfaltet sich dem Betrachter ein ganzes Panorama von mit einander verbundenen oder doch nicht verbundenen Unternehmen, womit sich wiederholtermaßen die Kanzlei Winter & Partner GbR auseinandersetzt.

[bearbeiten] Richter

Vorsitzender Richter am Landgericht: Herr Mauck
Richterin am Landgericht: Frau Becker
Richterin am Landgericht: Frau Kuhnert

[bearbeiten] Die Parteien

Klägerseite: Kanzlei Jakstadt & Partner, RA Blaukat
Beklagtenseite: Kanzlei Winter & Partner GbR, RA Winter

[bearbeiten] Notizen der Pseudoöffentlichkeit

04.06.09: Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Achim Sander und Rolf Schälike

Vorsitzender Richter Herr Mauck: Hier geht es um die Unterlassung einer Äußerung auf der Webseite der RA-Kanzlei über Privileg Massivhaus. Es stellt sich die Frage … Als Rechtsanwalt sollte man Zivilcourage zeigen … Der Sinn aus dem Geschriebenen erschließt sich nicht so ganz. Dass da gelogen wird oder was Falsches gesagt wird sehen wir nicht. […]

Klägeranwalt Blaukat: Die Kammer hat das aber anders gesehen.

Vorsitzender Richter Herr Mauck: Mag sein, aber wir sehen das so. Das Verfahren ist nicht rechtskräftig abgeschlossen. Privileg führt ja eine ganze Reihe von Auseinandersetzungen. Es wurde mal angeregt, ob man sich nicht einigen kann.

Beklagtenanwalt Winter: … verteilt fleißig Visitenkarten, arbeitet jetzt für eine andere Firma, jetzt mit anderer Deckadresse, wohnt im Kapweg 3, dort alle Büros als Satelliten …

Vorsitzender Richter Herr Mauck: Es gehört ja zu einem ordentlichen Verfahren, die Anschrift des Klägers mitzuteilen. Wir nehmen au: Beklagtenvertreter rügt, dass der Kläger seine Anschrift nicht angegeben habe. Seiner Kenntnis nach lautet diese Forstweg 43, 13465 Berlin.

[…]

Vorsitzender Richter Herr Mauck: Die Äußerung ist substanzlos, es ist auch keine verdeckte Behauptung.

Klägeranwalt Blaukat: Das Schreiben der Kammer …

Vorsitzender Richter Herr Mauck: Wir werden darüber nachdenken.

Zum Ende des Verhandlungstages: Die Klage wurde abgewiesen.

[bearbeiten] Bekannte Termine und Urteile mit Privileg Massivhaus

14.06.2007 - LG Berlin 27 O 158/07 Frau Scheibe-Kieback vs. ZDF, 27 O 164/07 Privileg Massivhaus vs. ZDF, 27 O 173/07 Frau Scheibe-Kieback vs. Autorin Frau Helmer, 27 O 182/07 Frau Scheibe-Kieback vs. Geschäftsführer von autoren(werk) Herr Marcus Lindemann, 27 O 198/07 Privileg Massinhaus vs. Frau Helmer vs. autoren(werk), 27 O 199/07, Privileg Massinhaus vs. Frau Helmer, 27 O 217/07 Frau Scheibe-Kieback vs. autoren(werk), Bericht mit Video

13.03.2008 - Kammergericht 10 U 202/07

04.11.2008 - LG Berlin 27 O 643/08 Privileg Massivhaus AG & Co. KG vs. autoren(werk) GmbH & Co. KG; Die Klage auf Geldentschädigung wurde abgewiesen. Bericht mit Video

09.12.2008 - 10.30 Uhr - AG Wedding, Brunnenplatz 1, 13357 Berlin im Saal 258 (aufgehoben—LG Berlin ist nun zuständig)

19.01.2009 - LG Potsdam, Jägerallee 10-12, 14469 Potsdam (Zeit: 13.30 Uhr; Saal 11) (vormals 8.12.2008)—eine Entscheidung steht noch aus.

05.02.2009 - LG Berlin Tegeler Weg (Zeit: 9.00 Uhr, Altbau, Saal 17; Az 31 O 225/08). In diesem Verfahren ging es um Ansprüche aus § 649, 2 BGB, die Privileg Massivhaus geltend gemacht hat. Die Klage von Privileg Massivhaus wurde vom LG Berlin abgewiesen. Wie die RA´e von Privileg Massivhaus mitgeteilt haben, soll Berufung von Privileg Massivhaus in Februar 2009 eingelegt worden sein.

20.02.2009 - AG Charlottenburg (Zeit 9.15 Uhr, Saal 104)- das AG war zwar der Auffassung, das –wenn es die Klage (die von Privileg Massivhaus nur hins. der RA-Kosten erhoben wurde) zu entscheiden hätte- mehr für die von uns beantragte Klageabweisung spreche, da aber die Entscheidung vom LG Berlin wegen der von uns beantragten negativen Feststellungsklage noch ausstehe, wurde das Verfahren „ausgesetzt“.

02.4.2009 – LG Neuruppin, Feldmannstraße 1, 16816 Neuruppin; Uhrzeit 13.30; Sitzungssaal 6 Az 1 O 376/08—bei der Klage geht es um Ansprüche aus § 649 Satz 2 BGB, die Privileg Massivhaus gg einen Bauherren geltend macht

05.05.2009 LG Berlin, Littenstraße 11-17, 10179 Berlin 11.00 Uhr Saal 2709—bei dem Antrag auf einstweilige Verfügung geht es um Ansprüche die Privileg Massivhaus gg Winter & Partner GbR und RA Winter aus dem Urheberrechtsgesetz geltend macht.

07.05.2009 - LG Berlin, Tegeler Weg 17-21, 10589 Berlin - Verfahren Winter & Partner GbR ./. Privileg Massivhaus – 7 V e r f a h r e n (Feststellungsklagen von Winter & Partner gg Privileg Massivhaus - 27 O 34/09, 27 O 35/09, 27 O 36/09, 27 O 374/09, 27 O 38/09, 27 O 40/09, 27 O 41/09) finden vor dem LG Berlin am 7.5.2009 ab 10.00 Uhr in Saal Altbau I/143 (LG Berlin Tegeler Weg) statt. Bericht

  • Urteil Landgericht Berlin 27 O 33/09 v. 07.05.2009
  • Urteil Landgericht Berlin 27 O 35/09 v. 07.05.2009
  • Urteil Landgericht Berlin 27 O 36/09 v. 07.05.2009
  • Urteil Landgericht Berlin 27 O 40/09 v. 07.05.2009
  • Urteil Landgericht Berlin 27 O 41/09 v. 07.05.2009


12.05.2009 - LG Berlin, Tegeler Weg 17-21, 10589 Berlin - Verfahren Winter & Partner GbR ./. MZ Finanzvermittlung für die Berliner Handwerker AG & Co KG (vormals Fa Finanz-Garant AG & Co KG) - (Feststellungsklage von Winter & Patner gg MZ) fand vor dem LG Berlin Az 27 O 93/09 ab 10.30 Uhr in Saal I/143 Altbau statt;

12.05.2009 - LG Berlin, Tegeler Weg 17-21, 10589 Berlin - Verfahren privileg Massivhaus ./. Winter & Partner GbR fand vor dem LG Berlin Az 27 O 1173/08 ab 13.00 Uhr in Saal I/143 Altbau statt.

26.05.2009 – LG Berlin, Tegeler Weg 17-21, 10589 Berlin – LG Berlin 37 O 570/08 - Uhrzeit 11.00; Saal 204 - bei der Klage geht es um einen Feststellungsanspruch, den Privileg Massivhaus gg einen Bauherren geltend macht;

28.05.2009 - AG Charlottenburg Az.: 220 C 8/09 - Klage von Privileg Massivhaus gg Winter&Partner GbR wg Abmahnkosten - 10.20 Uhr Saal 126;

29.5.2009 – LG Berlin, Tegeler Weg 17-21, 10589 Berlin – LG Berlin 14 O 69/09-Uhrzeit 9.30; E-Bau II/ E 204 - bei der Klage geht es um Ansprüche aus § 649 Satz 2 BGB, die Privileg Massivhaus gg einen Bauherren geltend macht;

02.06.2009 - AG Charlottenburg Az.: 216 C 54/09 - Klage von Privileg Massivhaus gg Winter&Partner GbR wg Abmahnkosten - 10.00 Uhr Saal 137*;

04.06.2009 – LG Berlin, Tegeler Weg 17-21, 10589 Berlin - Az 27 O 111/09– Uhrzeit 10.00; Altbau Saal 143 - Klage auf Unterlassung Reimann gg Winter & Partner Gbr;

09.06.2009 - AG Charlottenburg Az.: 225 C 295/08 - Klage von Privileg Massivhaus gg Winter&Partner GbR wg Abmahnkosten - 10.00 Uhr Saal 124;

12.06.2009 - AG Charlottenburg Az.: 216 C 54/09 - Klage von Privileg Massivhaus gg Winter&Partner GbR wg Abmahnkosten - 9.30 Uhr Saal 137 (verlegt auf 2.6.2009);

12.6.2009 -LG Berlin 19 O 150/09, Tegeler Weg 17-21, 10589 Berlin - Verfahren Winter & Partner GbR ./. privileg Massivhaus - (Feststellungsklage von Winter & Partnher gg Privileg Massivhaus) Urteil Leitsatz: Ehrkränkende Äußerungen, die der Rechtsverfolgung oder -verteidigung in einem Gerichtsverfahren dienen, können in aller Regel nicht durch Unterlassungsklagen abgewehrt werden. Die Parteien und ihre Rechtsanwälte sollen in einem Gerichtsverfahren alles vortragen dürfen, was sie zur Wahrung der Rechte der Parteien für erforderlich halten, auch wenn hierdurch die Ehre eines anderen berührt wird. Ob das Vorbringen wahr und erheblich ist, soll allein in dem Ausgangsverfahren geprüft werden. - Andrian Schneider / Telemedicus

18.06.2009 - LG Berlin 7 O 29/09 - LG Berlin, Tegeler Weg 17-21, 10589 Berlin - Verfahren Winter & Partner GbR ./. privileg Massivhaus - (Feststellungsklage von Winter & Partner gg Privileg Massivhaus) fandt vor dem LG Berlin ab 10.00 Uhr in Raum 206 statt; Urteil: Es wird festgestellt, dass der Beklagten die mit Schreiben der Rechtsanwälte Jakstadt & Partner vom 17.11.2008 - Az. 383/08TB01 - geltend gemachten Ansprüche auf Unterlassung und Schadensersatz auf Zahlung von Rechtsanwaltsgebühren in Höhe von 1.023,16 € gegenüber der Klägerin nicht zustehen.

01.09.2009 - LG Berlin, Tegeler Weg 17-21, 10589 Berlin; LG Berlin 27 O 416/09 - Uhrzeit 10.30; Saal 143 - bei der Klage geht es um diverse Feststellungsansprüche die Privileg Masssivhaus gg RA´e Winter & Partner Gbr u.a. geltend macht. Die Klage hat Privileg Massivhaus während der Verhandlung am 010.09.209 zurückgezogen.

25.09.2009 - LG Berlin, Tegeler Weg 17-21, 10589 Berlin, LG Berlin Az 8 O 110/09 - Uhrzeit 10.45; Saal 148 - bei der Klage geht es um einen Anspruch aus § 649, 2 BGB den Privileg Massivhaus gg Bauherren geltend macht;

29.09.2009 - LG Berlin 37 O 570/08 - LG Berlin, Tegeler Weg 17-21, 10589 Berlin - Uhrzeit 10.00; Saal 204 - bei der Klage geht es um einen Feststellungsanspruch, den Privileg Massivhaus gg einen Bauherren geltend macht;

[bearbeiten] Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.


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