Pressemitteilung 032 - Florian Silbereisen schwindelt

Aus Buskeismus

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Frage an Florian Silbereisen und seinen Anwalt Prof. Dr. Christian Schertz

Was sehe ich falsch? Wer schwindelt oder täuscht?

Im Interview gegenüber der dbmobil.de 03/2017 gibt Florian Silbereisen zu, dass er gerne klagt:

"Wenn es allerdings allzu bunt wird oder wenn Freunde oder Familienmitglieder mit reingezogen werden, muss der Jurist ran."

Einige seiner Juristen kennen wir. Es waren seinerzeit Rechtsanwalt Michael Philippi von der Hamurger Kanzlei des Prof. Prinz und ist heute der Berliner Rechtsaanwalt Prof. Dr. Christian Schertz.

Auf die Frage

"Was war die absurdeste Unwahrheit, die Sie über sich gelesen haben?"

antwortete Florian Silbereisen:

"Mir wurde von einer Zeitschrift ein Liebesverhältnis mit Mireille Mathieu unterstellt. Dass ich den Aufwand vermieden habe, gegen dieses Märchen medienrechtlich vorzugehen, wurde mir als Bestätigung ausgelegt."

Damit erzeugte Florian Silbereisen den falschen Eindruck, er hätte gegen die Falschberichtrerstattung nicht geklagt.

Uns sind folgende Klagen zur Beziehung mit Mirielle Mathieu bekannt:

7 U 50/07 (324 O 214/07) - Florian Silbeeisen vs. Heinrich Bauer Zeitschriften Verlag - LG-Verhandlungsbericht, OLG-Verhandlungsbericht, LG-Urteil: Die einstweilige Verfügung vom 20.3.2007 wird aufgehoben und der ihr zugrundeliegende Antrag zurückgewiesen. Der Antragsteller hat die Kosten des Verfahrens zu tragen. Beim OLG kam es zu einem Vergleich
7 U 84/07 (324 O 309/07) - Mirielle Mathieu und Florian Silbereisen vs. Heinrich Bauer Zeitschriften Verlag LG-Verhandlungsbericht

Rolf Schälike

27.04.2017

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