Presseerklärung 030 - RA Dominik Höch missbraucht die Justiz

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<center><font size="4" color="#800000">'''RA Dominik Höch missbraucht die Justiz und nutzt dafür Kriminelle'''</font></center><br> <center><font size="4" color="#800000">'''RA Dominik Höch missbraucht die Justiz und nutzt dafür Kriminelle'''</font></center><br>
-Der einsitzende Betrüger Markus Frick musste hunderten von Betrogenen wegen der ergaunerten Gelder Schadensersatz erstatten.+Der einsitzende Betrüger [https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Markus+Frick+verurteilt&spell=1 '''Markus Frick'''] musste hunderten von Betrogenen wegen der ergaunerten Gelder Schadensersatz erstatten.
-Über ein solches Schadensersatz-Verfahren beim Landgericht Berlin hatte ich seinerzeit berichtet.+
-Prompt folgte eine Einstweilige Verfügung, welche nicht hätte ergehen dürfen, denn ich durfte berichten. Richter Michael Mauck stellte im Widerspruchverfahren fest:+Über ein solches Schadensersatz-Verfahren beim Landgericht Berlin hatte ich seinerzeit [http://www.buskeismus.de/berichte/bericht_081202_lg_bln.htm#Schr%F6der-Christmann_vs._Frick berichtet].
-Der Antragsteller steht aufgrund seiner Betätigung als "Börsenguru" ohnehin im Licht der Öffentlichkeit und muss es hinnehmen, dass sich die Öffentlichkeit mit den Folgen seiner Betätigung befasst. Allein der Umstand, dass die Parteien in einem Vergleich Vertraulichkeit vereinbart haben, kann es dem Antragsgegner nicht verwehren, gleichwohl über das Ergebnis des Verfahrens zu berichten. Denn er ist an diese Abrede nicht gebunden.+Prompt folgte eine [http://www.buskeismus.de/urteile/27O50409_EV.pdfEinstweilige Verfügung], welche nicht hätte ergehen dürfen, denn ich durfte berichten. '''Richter Michael Mauck''' stellte im [http://www.buskeismus.de/urteile/27O50409_Urteil.pdf Widerspruchverfahren] fest:
-D.h., der Erlass der Einstweiligen Verfügung war rechtsirrig. Trotzdem wurde diese im Widerspruchsverfahren aus rein formalen Gründen bestätigt.+::Der Antragsteller steht aufgrund seiner Betätigung als "Börsenguru" ohnehin im Licht der Öffentlichkeit und muss es hinnehmen, dass sich die Öffentlichkeit mit den Folgen seiner Betätigung befasst. Allein der Umstand, dass die Parteien in einem Vergleich Vertraulichkeit vereinbart haben, kann es dem Antragsgegner nicht verwehren, gleichwohl über das Ergebnis des Verfahrens zu berichten. Denn er ist an diese Abrede nicht gebunden.
-Darüber gibt es den Bericht: "<font color="brown">'''27 O 504/09'''</font> - 10.06.2010 - So legen Dominik Hoech und Markus Frick mit juristischen Tricks normale Buerger rein"+'''D.h., der Erlass der Einstweiligen Verfügung war rechtsirrig'''. Trotzdem wurde diese im Widerspruchsverfahren aus rein formalen Gründen bestätigt.
-Ich musste sogar für fünf Tage in den Knast. Dort erhielt ich an vier Tagen nichts zu Essen, nichts zu Trinken und erlebte allerhand andere Erniedrigungen.+Darüber gibt es den [http://www.buskeismus-lexikon.de/27_O_504/09_-_10.06.2010_-_So_legen_Dominik_Hoech_und_Markus_Frick_mit_juristischen_Tricks_normale_Buerger_rein Bericht]: "<font color="brown">'''27 O 504/09'''</font> - 10.06.2010 - So legen Dominik Hoech und Markus Frick mit juristischen Tricks normale Buerger rein"
-Die Richterin Heitmann, eine Richterin auf Probe beim Landgericht Hamburg hält diese Art der Folter für richtig und glaubte den lügenden Vollzugsbeamten. Steht alles in dem Urteil 613 Volllz 45/13 des Landgerichts Hamburg.+Ich musste sogar für fünf Tage in den [https://www.lawblog.de/index.php/archives/2011/05/19/sie-sind-scheie/ Knast]. Dort erhielt ich an vier Tagen nichts zu Essen, nichts zu Trinken und erlebte allerhand andere Erniedrigungen.
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 +Die '''Richterin Heitmann''', eine Richterin auf Probe beim Landgericht Hamburg hält diese Art der Folter für richtig und glaubte den lügenden Vollzugsbeamten. Steht alles in dem [http://www.buskeismus.de/urteile/613Vollz4513_B_140804.pdf Urteil] <font color="brown">'''613 Volllz 45/13'''</font> des Landgerichts Hamburg.
Wer die Meinung und die unterstützende Argumentation der Richter des Kammergerichts zu dem Geschäftsmodell des Betrügers Markus Frick und seines kriminell anmutenden Anwalts Dominik Höch aus berufenem Munde der Justiz erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zur Wer die Meinung und die unterstützende Argumentation der Richter des Kammergerichts zu dem Geschäftsmodell des Betrügers Markus Frick und seines kriminell anmutenden Anwalts Dominik Höch aus berufenem Munde der Justiz erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zur
-:Verhandlung am Donnerstag, den 09.04.2015 beim Kammergericht 10781 Berlin, Elßholzstraße 30-33 um 11:00, Saal I/147 Az. <font color="brown">'''10 U 45/14'''</font> Schälike ./. Frick +:'''Verhandlung am Donnerstag, den 09.04.2015 beim Kammergericht 10781 Berlin, Elßholzstraße 30-33 um 11:00, Saal I/147 Az.''' <font color="brown">'''10 U 45/14'''</font> '''Schälike ./. Frick'''
Sie können life erleben, wie unbescholtene Bürger von der Justiz genötigt werden, Demütigungen Krimineller zu ertragen, wie Kriminelle mit Unterstützung der Justiz gesetzestreue Bürger kaputt klagen dürfen. Sie können life erleben, wie unbescholtene Bürger von der Justiz genötigt werden, Demütigungen Krimineller zu ertragen, wie Kriminelle mit Unterstützung der Justiz gesetzestreue Bürger kaputt klagen dürfen.
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Rolf Schälike, Hamburg, den 06.04.2015 Rolf Schälike, Hamburg, den 06.04.2015
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 +'''Anmerkung:''' Die Berufung wurde zurückgewiesen. Die Sache liegt beim Bundesverfassungsgericht.
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 +'''Weitere Anmerkung:''' Das Bundesverfassungsgericht hat erwartungsgemäß diese Form der massenhaften, deutschen Kriminalität unterstützt und die Beschwerde nicht zur Entscheidung angenommen.
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 +Des "Rechtsfriedens" wegen belässt das Bundesverfassungsgericht die Endentscheidung in einem solchen Kampf um die Karriere und das Geld den unteren Instanzen, auch wenn es Fehlentscheidungen von Gerichten sind. Die Richter unten wissen schon, wie Ruhe und Ordnung vor Ort zu schaffen sind.
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Aktuelle Version

PRESSEERKLÄRUNG

RA Dominik Höch missbraucht die Justiz und nutzt dafür Kriminelle

Der einsitzende Betrüger Markus Frick musste hunderten von Betrogenen wegen der ergaunerten Gelder Schadensersatz erstatten.

Über ein solches Schadensersatz-Verfahren beim Landgericht Berlin hatte ich seinerzeit berichtet.

Prompt folgte eine Verfügung, welche nicht hätte ergehen dürfen, denn ich durfte berichten. Richter Michael Mauck stellte im Widerspruchverfahren fest:

Der Antragsteller steht aufgrund seiner Betätigung als "Börsenguru" ohnehin im Licht der Öffentlichkeit und muss es hinnehmen, dass sich die Öffentlichkeit mit den Folgen seiner Betätigung befasst. Allein der Umstand, dass die Parteien in einem Vergleich Vertraulichkeit vereinbart haben, kann es dem Antragsgegner nicht verwehren, gleichwohl über das Ergebnis des Verfahrens zu berichten. Denn er ist an diese Abrede nicht gebunden.

D.h., der Erlass der Einstweiligen Verfügung war rechtsirrig. Trotzdem wurde diese im Widerspruchsverfahren aus rein formalen Gründen bestätigt.

Darüber gibt es den Bericht: "27 O 504/09 - 10.06.2010 - So legen Dominik Hoech und Markus Frick mit juristischen Tricks normale Buerger rein"

Ich musste sogar für fünf Tage in den Knast. Dort erhielt ich an vier Tagen nichts zu Essen, nichts zu Trinken und erlebte allerhand andere Erniedrigungen.

Die Richterin Heitmann, eine Richterin auf Probe beim Landgericht Hamburg hält diese Art der Folter für richtig und glaubte den lügenden Vollzugsbeamten. Steht alles in dem Urteil 613 Volllz 45/13 des Landgerichts Hamburg. Wer die Meinung und die unterstützende Argumentation der Richter des Kammergerichts zu dem Geschäftsmodell des Betrügers Markus Frick und seines kriminell anmutenden Anwalts Dominik Höch aus berufenem Munde der Justiz erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zur

Verhandlung am Donnerstag, den 09.04.2015 beim Kammergericht 10781 Berlin, Elßholzstraße 30-33 um 11:00, Saal I/147 Az. 10 U 45/14 Schälike ./. Frick

Sie können life erleben, wie unbescholtene Bürger von der Justiz genötigt werden, Demütigungen Krimineller zu ertragen, wie Kriminelle mit Unterstützung der Justiz gesetzestreue Bürger kaputt klagen dürfen.

Die Menschenwürde ist ein Geschäft, wer finanziell schwächer ist, hat in Deutschland auch weniger Rechte, was seine Menschenwürde betrifft.

Überzeugen Sie sich davon an diesem Donnerstag.

Rolf Schälike, Hamburg, den 06.04.2015

Anmerkung: Die Berufung wurde zurückgewiesen. Die Sache liegt beim Bundesverfassungsgericht.

Weitere Anmerkung: Das Bundesverfassungsgericht hat erwartungsgemäß diese Form der massenhaften, deutschen Kriminalität unterstützt und die Beschwerde nicht zur Entscheidung angenommen.

Des "Rechtsfriedens" wegen belässt das Bundesverfassungsgericht die Endentscheidung in einem solchen Kampf um die Karriere und das Geld den unteren Instanzen, auch wenn es Fehlentscheidungen von Gerichten sind. Die Richter unten wissen schon, wie Ruhe und Ordnung vor Ort zu schaffen sind.

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