27 O 1182/08 - 10.03.2009 - Illic Klägerismus; llic vs. Heinrich Bauer Zeitschriften Verlag KG

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Version vom 00:43, 15. Apr. 2009

Inhaltsverzeichnis

[bearbeiten] Illic vs. Heinrich Bauer Zeitschriften Verlag KG

10.03.09: LG Berlin 27 O 1182/08

[bearbeiten] Richter

Vorsitzender Richter am Landgericht: Herr Mauck
Richterin am Landgericht: Frau Becker
Richter am Landgericht: Herr von Bresinsky

[bearbeiten] Die Parteien

Klägerseite: Kanzlei Prinz, Neidhardt, Engelschall
Beklagtenseite: Kanzlei Klawitter Neben Plath Zintler

[bearbeiten] Notizen der Pseudoöffentlichkeit

10.03.09: Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Achim Sander


Vorsitzender Richter Herr Mauck: Tafelsilber, was er sich unter den Nagel gerissen haben soll … damals Verfügungsvertrag … wenn er bei Anruf sagt, meine Anwälte sagen, ich darf nichts sagen …

Beklagtenanwalt Herr Dr. Nebel: Es gibt einen zweiten Fall, wo eine Unterlassungserklärung abgegeben wurde. Ob man das hier zurechnen kann. Hier wurde nicht gesagt „ich darf nichts sagen, sondern „ich darf nur das sagen“.

[…]

Vorsitzender Richter Herr Mauck: Wir werden darüber nachdenken. Der Fall bietet nichts Neues. Ich kann das langsam nicht mehr sehen.

Beklagtenanwalt Herr Dr. Nebel: Wir wollen nicht mit dem kopf durch die Wand. Drei Telefonate … legt die Möglichkeit einer Einwilligung nahe. Der Sachvortrag auf Klägerseite ist teilweise sehr unpräzise, wertend. Was wir gesagt haben … nur ein Schritt von der Einwilligung entfernt. Der Kläger hat 30 Jahre produktiv mit der Presse zusammengearbeitet.

Vorsitzender Richter Herr Mauck: Wir werden beraten.

Klägeranwalt Dr. Nebel: Ich möchte nicht alles wiederkauen.

Vorsitzender Richter Herr Mauck: Wir werden über alles nachdenken.


Zum Ende des Verhandlungstages wurde bekanntgegeben, dass der Klage stattgegeben wurde.

[bearbeiten] Kommentar

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