11.11.2014 - verrückt, verrückter, am verrücktesten, Prof. Dr. Christian Schertz

Aus Buskeismus

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Was war heute los?

11.11.2014


Prof. Dr. Christian Schertz erklärt seine Rechtsansichten

Um was es Rechtsanwalt Christian Schertz tatsächlich geht, kann man nur raten. Vermutungen gehören in die Privatsphäre, sind innere Tatsachen und damit verboten, wenn der Betroffenen das verboten gesehen möchte. Heute erfuhren wir wesentlich mehr über diesen Zensurguru.

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Die verrücktesten Japaner
Es gab heute zwei Verfahren. Michael Ballack vs. Axel Springer SE 7 U 2/14 und Tom Junkersdorf und Günther Jauch (Nebenintervent) vs. Norddeutscher Rundfung (NDR) 7 U 72/14.

Ballack wurde vertreten von der Hamburger Kanzlei Nesselhauf , vertreten von der Rechtsanwältin Dr. Stephanie Vendt. Günther Jauch wurde vertreten von der Kanzlei Schertz Bergamnn. Der Dr. Christian Schertz kam persönlich.

Beide Kanzleien vereinigt nicht nur deren enormes albernes Zensurbegehren als Geschäftsfeld, sondern auch die Praxis der Abgabe falscher eidesstattlicher Versicherungen ihrer Mandanten. Annemarie Eilfeld, eine Mandantin der Kanzlei Schertz wurde sogar zu einer Strafe von € 6.400,- [Annemarie Eilfeld falsche eidesstattliche Versicherung verurteilt]. Der bekannteste Fall der Kanzlei Nesselhauf mit der Abgabe falscher eidesstattlicher Versicherungen ist der VW-Sexskandal.

Beide Kanzleien nutzen genüsslich die Möglichkeit des springende Gerichtstandes, wobei die Kanzlei Nesselhauf sich allerdings offenbar von der Methode Schertz distanziert, innerhalb eines Verfügungsverfahren zu springen.

Bei Käfer küsste die Rechtsanwältin Dr. Stephanie Vendt von der Kanzlei Nesselhauf vor kurzem ungerührt den Gegenanwalt Helge Reich von der Kanzlei Schertz Bergmann. So nahe sind sich die Kanzleien.

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Das heutige Verfahren betraf den Gegendarstellungswahn der Kanzlei Schertz Bergmann und seinen Hauptmandanten, einen der bekanntesten Klägeristen, den gefährlichen Manipulator deutscher Hirne, Günther Jauch.

Die Kanzlei Schertz Bergmann ist stolz auf ihre Gegendarstellungserfolge und berichtet darüber stolz auf ihrer web-Site u.a.:

BILDblog berichtet über verschiedene Gegendarstellungsverfahren von Günther Jauch

einem aktuellen Beitrag schreibt BILDblog über verschiedene Gegendarstellungen von Günther Jauch, die teilweise auch mehrfach abgedruckt werden mussten, da die Verlage beim Erstabdruck die Gegendarstellung zu klein gesetzt hatten. Insbesondere der Fall "Closer" ist Gegenstand des Artikels, in welchem "Closer" eine Gegendarstellung insgesamt drei Mal abdrucken musste. Den Blogeintrag finden Sie hier
Manchmal wird es aber noch abstruser. Die „Closer“ zum Beispiel musste jüngst eine Gegendarstellung von Jauch dreimal (!) hintereinander drucken, weil die Redaktion es nicht hinbekommen hatte (oder nicht hinbekommen wollte), sich an die Vorgaben des Gerichts zu halten

Dass sich der „Closer“-Chef Tom Junkersdorf dagegen wehrt und Jauch auflaufen lässt gehört zu dem absurdem Theater der Mächtigen.

Scheint alles albern und unwichtig zu sein. Dem Boulevard wird es vom Professor und seinen Partnern gezeigt, Jauch kann das auch mal eine Niederlage verkraften. Ist doch toll, wir leben eben in einer funktionierenden Demokratie mit lupenreinen Anwälten und Richtern.

Das Gegenteil ist der Fall, Tom Junkersdorf, Günther Jauch, Richter Andreas Buske, Prof. Dr. Christian Schertz, Rechtsanwalt Michael Nesselhauf und viele andere bauen sich ihre Netzwerke auf, verdienen mit der Zensur viel Geld, klagen Blogger und Kritiker kaputt, booten den Normalbürger aus, weil dieser in diesem Zensurgeschäft kein Geld verdienen darf.

Wann wird Prof. Dr. Chrisitian Schertz und Güther Jauch endlich das Hadwerk gelegt. Oder muss es erst zu Katastrophen kommen.

Der Professor machte heute einen sehr gepflegten und glücklichen Eindruck, anders als sonst. Durchaus möglich, dass er das Glück hat, von einer Frau unterstützt zu werden. Vielleicht ist es Zeit, dass sich der Professor zurückzieht ins Private und z.B. sich schönen Künsten widmet, ohne Persönlichkeitsrechte anderer mit den Füßen zu treten, andere zu erniedrigen, finanziell zu ruinieren und auf deren Menschenwürde zu sch... .

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