11.04.2014 - So verhandelt die organisierte Justizkriminalität in Hamburg

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Wo früher der angesagteste Italiener Duisburgs war, das "Da Bruno", gibt es heute Schnitzel "Zigeuner Art" mit Pommes und Salat für 13,90 Euro. Wo einst Thomas Gottschalk und die Bayern einkehrten, herrscht an diesem späten Mittwochnachmittag gähnende Leere. Und wo im August 2007 sechs Männer in einer Mafia-Fehde erschossen wurden, gehen nun Schulkinder vorbei, Capri-Sonne schlürfend. Es ist nichts geblieben außer den Clans selbst. Wo früher der angesagteste Italiener Duisburgs war, das "Da Bruno", gibt es heute Schnitzel "Zigeuner Art" mit Pommes und Salat für 13,90 Euro. Wo einst Thomas Gottschalk und die Bayern einkehrten, herrscht an diesem späten Mittwochnachmittag gähnende Leere. Und wo im August 2007 sechs Männer in einer Mafia-Fehde erschossen wurden, gehen nun Schulkinder vorbei, Capri-Sonne schlürfend. Es ist nichts geblieben außer den Clans selbst.
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Richtig ist, dass Hamburg ein Zentrum der organisierten Kriminalität ist. Falsch ist davon auszugehen, dass alle Italiener zu italienischen Mafia gehören. Richtig ist, dass Hamburg ein Zentrum der organisierten Kriminalität ist. Falsch ist davon auszugehen, dass alle Italiener zu italienischen Mafia gehören.
-Wir kennen im Zusammenhang mit der Hamburger Justizmafia zwei Italiener. [https://www.google.de/search?q=Cento+Lire+Hamburg&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=8jVVU5vRA8SdtAbUrYCIBg&ved=0CAcQ_AUoAg&biw=1280&bih=612 Centro Lire], gleich gegenüber dem Gebäu des des Oberlandesgerichts Hamburg.Dort treffen sich regelmäßig nach der Zensurfreitagen die Vorsitzende Richterin der Pressekammer Hamburg Simone Käfer und der Vorsitzende Richter des Pressesesenats des Oberlandesgerichts Hamburg,. Andreas Buske zusammen mit anderen Richtern der Zensurkammer und des Zensursenats sowie den Richtern der Urheberrechtskammer 8 des LG HH und des Urheberrechtssenats des OLG HH.+Wir kennen im Zusammenhang mit der Hamburger Justizmafia zwei Italiener. Die Gasstätte [https://www.google.de/search?q=Cento+Lire+Hamburg&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=8jVVU5vRA8SdtAbUrYCIBg&ved=0CAcQ_AUoAg&biw=1280&bih=612 Centro Lire], gleich gegenüber dem Gebäu des des Oberlandesgerichts Hamburg. Dort treffen sich regelmäßig nach den Zensurfreitagen die Vorsitzende Richterin der Pressekammer Hamburg Simone Käfer und der Vorsitzende Richter des Pressesenats des Oberlandesgerichts Hamburg,. Andreas Buske zusammen mit anderen Richtern der Zensurkammer und des Zensursenats sowie den Richtern der Urheberrechtskammer 8 des LG HH und des Urheberrechtssenats 5 des OLG HH.
Daraus folgt allerdings keinesfalls, dass der Besitzer dieses schönen Restaurants „... mit einem Koffer voller Millionen Luxusimmobilien“ kauft, wie das der Spiegel so schön schreibt. Daraus folgt allerdings keinesfalls, dass der Besitzer dieses schönen Restaurants „... mit einem Koffer voller Millionen Luxusimmobilien“ kauft, wie das der Spiegel so schön schreibt.
-Skeptisch mach uns allerdings das an diesem Freitag ergangene Hausverbot an den hiesigen Berichterstatter und seinen Freund. Hat natürlich nichts mit dem Pärchen Buske-Käfer&Co. zu tun. Denn wir waren gern gesehene Stammgäste und Richterinnen, wie die frühere Vorsitzende Frau Dr. Raben oder Vors.Ri Dr. Steinmetz der Handelskammer 16 stießen nicht daran, mit uns in einem Restaurant zusammen zu sitzen.+Skeptisch macht uns allerdings das an diesem Freitag ergangene Hausverbot an den hiesigen Berichterstatter und seinen Freund. Wir dürfe unsere Stammkneipe nicht mehr aufsuchen. Hat natürlich nichts mit dem Pärchen Buske-Käfer&Co. zu tun. Denn wir waren gern gesehene Stammgäste. Richter und Richterinnen, wie die frühere OLG-Vorsitzende des Pressesenats Frau Dr. Raben oder der Vors.Ri Dr. Steinmetz der Handelskammer 16 stießen nicht daran, zusammen mit uns in einem Restaurant zu sitzen. Irgend etwas muss geschehen sein. Erklärt wurde uns nicht, weshalb, das Hausverbot erging.
-Die Hamburger mafiösen Strukturen der organisierten Justizkriminalität funktionieren zivilisierterter, gehören nicht zum Blickwinkel des BKA.+Die Hamburger mafiösen Strukturen der organisierten Justizkriminalität funktionieren zivilisierter, gehören offenbar nicht zum Blickwinkel des BKA. Wie lange eigentlich noch?
-Einen anderen „Italiener“ erlebten wir heute als Kläger. Skeptisch machte uns lediglich, dass dieser vom Mafia-Anwalt Michael Nesselhauf vertreten wurde und noch dazu in doppelter Besetung mir seinem Sozius Rechtsanwalt Till Dunckel, der in Ahrensburg einen verurteilten Drogendealer in Äußerungsprozessen vertritt.+Den zweiten „Italiener“, [https://www.google.de/search?q=%22Osteria+Due%22+Hamburg&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=qkFVU-W1I8PZtQaH_IFw&ved=0CAgQ_AUoAw&biw=1280&bih=612 Osteria Due] erlebten wir heute als Kläger. Skeptisch machte uns lediglich, dass dieser vom Mafia-Anwalt Michael Nesselhauf vertreten wurde. Noch dazu in doppelter Besetzung mit seinem Sozius Rechtsanwalt Till Dunckel, der in Ahrensburg einen verurteilten Drogendealer in Äußerungsprozessen vertritt.
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 +Geklagt wurde gegen [https://www.google.de/#q=%22Lars+Hinrichs%22 Lars Hinrichs], dem deutscher Unternehmer und Gründer des weltweiten Internet-Netzwerkes für Privat- und Business-Kontakte [https://www.google.de/#q=%22Lars+Hinrichs%22 XING]. Wieder war die gefährliche Einrichtung, das Internet auf der Beklagtenseite. Schwer den verdacht zu unterdrücken, dass etwas nicht an die Öffentlichkeit geraten soll bzw., dass XING nicht so spurt, wie manche Mächtige es möchten. Eine Auseinandersetzung zwischen den Giganten. Möchte man meinen, denn Lars Hinrich wurde vertreten von der Kanzlei Prof. Prinz. Der Professor kam persönlich und brachte sein Mitarbeiterin Rechtsanwältin Lüssmann mit. Auch eine doppelte Besetzung.
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 +Schüssen und Tote gab es nicht. Wir beobachteten die Auseinandersetzung innerhalb der organisierten Hamburger Justizkriminalität sozusagen auf hohem Niveau des zivilisierten Rechtsstaat, der machtlos ist, was die Mafia betrifft.
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Version vom 16:14, 21. Apr. 2014

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ORGANISIERTE JUSTIZKRIMINALITÄT


Inhaltsverzeichnis

11.04.2014 Landgericht Hamburg, Zivilkammer 24 (Hamburger Zensurkammer)

BUSKEISMUS


FREITAGSBERICHT

11. April 2014


Was war heute los?

11.04.2014

Organisierte Kriminalität: Deutschland versagt im Kampf gegen die Mafia

Wo früher der angesagteste Italiener Duisburgs war, das "Da Bruno", gibt es heute Schnitzel "Zigeuner Art" mit Pommes und Salat für 13,90 Euro. Wo einst Thomas Gottschalk und die Bayern einkehrten, herrscht an diesem späten Mittwochnachmittag gähnende Leere. Und wo im August 2007 sechs Männer in einer Mafia-Fehde erschossen wurden, gehen nun Schulkinder vorbei, Capri-Sonne schlürfend. Es ist nichts geblieben außer den Clans selbst.

Die Morde im August 2007 hatten Deutschland für einen Moment wachgerüttelt. Plötzlich schien den Bundesbürgern bewusst zu werden, dass die Mafia längst kein Problem Süditaliens mehr ist. Mit den Gastarbeitern waren auch diejenigen in die Bundesrepublik gekommen, deren Lokale, Firmen und Läden weniger den Lebensunterhalt sichern als vielmehr Deckung bieten sollten für lukrativere Geschäfte: Einer der beiden Todesschützen von Duisburg, Giovanni Strangio, betrieb eine einfache Pizzeria in der niederrheinischen Kleinstadt Kaarst. ...

Eine wichtige Rolle spielen Restaurants für die Mafia. Sie eignen sich zum einen hervorragend dazu, Geld aus illegalen Geschäften zu waschen, also zu legalisieren: Schließlich kann niemand sagen, wie viele Gäste tatsächlich bewirtet worden sind. Betriebsprüfungen der Finanzbehörden kommen zudem höchstens alle paar Jahrzehnte einmal vor. Zum anderen bieten gerade Lokale der gehobenen Kategorie die Möglichkeit, auf einfache Weise Kontakte zu Entscheidern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft zu knüpfen.

Die im Spiegel gezeigte Grafik der Verbreitung der organisierten Kriminalität ist aussagekräftig, d.h. richtig aber auch zugleich falsch.

Richtig ist, dass Hamburg ein Zentrum der organisierten Kriminalität ist. Falsch ist davon auszugehen, dass alle Italiener zu italienischen Mafia gehören.

Wir kennen im Zusammenhang mit der Hamburger Justizmafia zwei Italiener. Die Gasstätte Centro Lire, gleich gegenüber dem Gebäu des des Oberlandesgerichts Hamburg. Dort treffen sich regelmäßig nach den Zensurfreitagen die Vorsitzende Richterin der Pressekammer Hamburg Simone Käfer und der Vorsitzende Richter des Pressesenats des Oberlandesgerichts Hamburg,. Andreas Buske zusammen mit anderen Richtern der Zensurkammer und des Zensursenats sowie den Richtern der Urheberrechtskammer 8 des LG HH und des Urheberrechtssenats 5 des OLG HH.

Daraus folgt allerdings keinesfalls, dass der Besitzer dieses schönen Restaurants „... mit einem Koffer voller Millionen Luxusimmobilien“ kauft, wie das der Spiegel so schön schreibt.

Skeptisch macht uns allerdings das an diesem Freitag ergangene Hausverbot an den hiesigen Berichterstatter und seinen Freund. Wir dürfe unsere Stammkneipe nicht mehr aufsuchen. Hat natürlich nichts mit dem Pärchen Buske-Käfer&Co. zu tun. Denn wir waren gern gesehene Stammgäste. Richter und Richterinnen, wie die frühere OLG-Vorsitzende des Pressesenats Frau Dr. Raben oder der Vors.Ri Dr. Steinmetz der Handelskammer 16 stießen nicht daran, zusammen mit uns in einem Restaurant zu sitzen. Irgend etwas muss geschehen sein. Erklärt wurde uns nicht, weshalb, das Hausverbot erging.

Die Hamburger mafiösen Strukturen der organisierten Justizkriminalität funktionieren zivilisierter, gehören offenbar nicht zum Blickwinkel des BKA. Wie lange eigentlich noch?

Den zweiten „Italiener“, Osteria Due erlebten wir heute als Kläger. Skeptisch machte uns lediglich, dass dieser vom Mafia-Anwalt Michael Nesselhauf vertreten wurde. Noch dazu in doppelter Besetzung mit seinem Sozius Rechtsanwalt Till Dunckel, der in Ahrensburg einen verurteilten Drogendealer in Äußerungsprozessen vertritt.

Geklagt wurde gegen Lars Hinrichs, dem deutscher Unternehmer und Gründer des weltweiten Internet-Netzwerkes für Privat- und Business-Kontakte XING. Wieder war die gefährliche Einrichtung, das Internet auf der Beklagtenseite. Schwer den verdacht zu unterdrücken, dass etwas nicht an die Öffentlichkeit geraten soll bzw., dass XING nicht so spurt, wie manche Mächtige es möchten. Eine Auseinandersetzung zwischen den Giganten. Möchte man meinen, denn Lars Hinrich wurde vertreten von der Kanzlei Prof. Prinz. Der Professor kam persönlich und brachte sein Mitarbeiterin Rechtsanwältin Lüssmann mit. Auch eine doppelte Besetzung.

Schüssen und Tote gab es nicht. Wir beobachteten die Auseinandersetzung innerhalb der organisierten Hamburger Justizkriminalität sozusagen auf hohem Niveau des zivilisierten Rechtsstaat, der machtlos ist, was die Mafia betrifft.

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