11.04.2014 - So verhandelt die organisierte Justizkriminalität in Hamburg

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-'''11.04.2014''' Landgericht Hamburg, Zivilkammer 24 (Hamburger Zensurkammer)+<center>'''11.04.2014''' Landgericht Hamburg, Zivilkammer 24 (Hamburger Zensurkammer)</center>
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<font face"Arial" size="6">FREITAGSBERICHT<br><br> <font face"Arial" size="6">FREITAGSBERICHT<br><br>
11. April 2014 11. April 2014
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-VorsRi’in Simone Käfer diktierte z.B. ebenfalls Anderes zu Protokoll als im schriftlichen Protokoll später zu lesen war.</center>+ 
 +=Was war heute los?=
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 +| rowspan="1" align="left" width="250" valign="top" align="left" style="border: 1pt black solid"|[http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mafia-in-deutschland-die-geschaefte-der-kriminellen-clans-a-963027.html ''''Organisierte Kriminalität: Deutschland versagt im Kampf gegen die Mafia''']
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 +Wo früher der angesagteste Italiener Duisburgs war, das "Da Bruno", gibt es heute Schnitzel "Zigeuner Art" mit Pommes und Salat für 13,90 Euro. Wo einst Thomas Gottschalk und die Bayern einkehrten, herrscht an diesem späten Mittwochnachmittag gähnende Leere. Und wo im August 2007 sechs Männer in einer Mafia-Fehde erschossen wurden, gehen nun Schulkinder vorbei, Capri-Sonne schlürfend. Es ist nichts geblieben außer den Clans selbst.
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 +Die Morde im August 2007 hatten Deutschland für einen Moment wachgerüttelt. Plötzlich schien den Bundesbürgern bewusst zu werden, dass die Mafia längst kein Problem Süditaliens mehr ist. Mit den Gastarbeitern waren auch diejenigen in die Bundesrepublik gekommen, deren Lokale, Firmen und Läden weniger den Lebensunterhalt sichern als vielmehr Deckung bieten sollten für lukrativere Geschäfte: Einer der beiden Todesschützen von Duisburg, Giovanni Strangio, betrieb eine einfache Pizzeria in der niederrheinischen Kleinstadt Kaarst.
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 +Eine wichtige Rolle spielen Restaurants für die Mafia. Sie eignen sich zum einen hervorragend dazu, Geld aus illegalen Geschäften zu waschen, also zu legalisieren: Schließlich kann niemand sagen, wie viele Gäste tatsächlich bewirtet worden sind. Betriebsprüfungen der Finanzbehörden kommen zudem höchstens alle paar Jahrzehnte einmal vor. Zum anderen bieten gerade Lokale der gehobenen Kategorie die Möglichkeit, auf einfache Weise Kontakte zu Entscheidern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft zu knüpfen.
 +| rowspan="1" width="600" align="left" valign="top"|Die im Spiegel gezeigte [http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mafia-in-deutschland-das-netz-der-ndrangheta-und-camorra-a-962328.html Grafik] der Verbreitung der organisierten Kriminalität ist aussagekräftig, d.h. richtig aber auch zugleich falsch.
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 +Richtig ist, dass Hamburg ein Zentrum der organisierten Kriminalität ist. Falsch ist davon auszugehen, dass alle Italiener zu italienischen Mafia gehören.
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 +Wir kennen im Zusammenhang mit der Hamburger Justizmafia zwei Italiener. [https://www.google.de/search?q=Cento+Lire+Hamburg&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=8jVVU5vRA8SdtAbUrYCIBg&ved=0CAcQ_AUoAg&biw=1280&bih=612 Centro Lire], gleich gegenüber dem Gebäu des des Oberlandesgerichts Hamburg.Dort treffen sich regelmäßig nach der Zensurfreitagen die Vorsitzende Richterin der Pressekammer Hamburg Simone Käfer und der Vorsitzende Richter des Pressesesenats des Oberlandesgerichts Hamburg,. Andreas Buske zusammen mit anderen Richtern der Zensurkammer und des Zensursenats sowie den Richtern der Urheberrechtskammer 8 des LG HH und des Urheberrechtssenats des OLG HH.
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 +Daraus folgt allerdings keinesfalls, dass der Besitzer dieses schönen Restaurants „... mit einem Koffer voller Millionen Luxusimmobilien“ kauft, wie das der Spiegel so schön schreibt.
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 +Skeptisch mach uns allerdings das an diesem Freitag ergangene Hausverbot an den hiesigen Berichterstatter und seinen Freund. Hat natürlich nichts mit dem Pärchen Buske-Käfer&Co. zu tun. Denn wir waren gern gesehene Stammgäste und Richterinnen, wie die frühere Vorsitzende Frau Dr. Raben oder Vors.Ri Dr. Steinmetz der Handelskammer 16 stießen nicht daran, mit uns in einem Restaurant zusammen zu sitzen.
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 +Die Hamburger mafiösen Strukturen der organisierten Justizkriminalität funktionieren zivilisierterter, gehören nicht zum Blickwinkel des BKA.
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 +Einen anderen „Italiener“ erlebten wir heute als Kläger. Skeptisch machte uns lediglich, dass dieser vom Mafia-Anwalt Michael Nesselhauf vertreten wurde und noch dazu in doppelter Besetung mir seinem Sozius Rechtsanwalt Till Dunckel, der in Ahrensburg einen verurteilten Drogendealer in Äußerungsprozessen vertritt.
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Version vom 15:55, 21. Apr. 2014

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ORGANISIERTE JUSTIZKRIMINALITÄT


Inhaltsverzeichnis

11.04.2014 Landgericht Hamburg, Zivilkammer 24 (Hamburger Zensurkammer)

BUSKEISMUS


FREITAGSBERICHT

11. April 2014


Was war heute los?

11.04.2014

'Organisierte Kriminalität: Deutschland versagt im Kampf gegen die Mafia

Wo früher der angesagteste Italiener Duisburgs war, das "Da Bruno", gibt es heute Schnitzel "Zigeuner Art" mit Pommes und Salat für 13,90 Euro. Wo einst Thomas Gottschalk und die Bayern einkehrten, herrscht an diesem späten Mittwochnachmittag gähnende Leere. Und wo im August 2007 sechs Männer in einer Mafia-Fehde erschossen wurden, gehen nun Schulkinder vorbei, Capri-Sonne schlürfend. Es ist nichts geblieben außer den Clans selbst.

Die Morde im August 2007 hatten Deutschland für einen Moment wachgerüttelt. Plötzlich schien den Bundesbürgern bewusst zu werden, dass die Mafia längst kein Problem Süditaliens mehr ist. Mit den Gastarbeitern waren auch diejenigen in die Bundesrepublik gekommen, deren Lokale, Firmen und Läden weniger den Lebensunterhalt sichern als vielmehr Deckung bieten sollten für lukrativere Geschäfte: Einer der beiden Todesschützen von Duisburg, Giovanni Strangio, betrieb eine einfache Pizzeria in der niederrheinischen Kleinstadt Kaarst. ...

Eine wichtige Rolle spielen Restaurants für die Mafia. Sie eignen sich zum einen hervorragend dazu, Geld aus illegalen Geschäften zu waschen, also zu legalisieren: Schließlich kann niemand sagen, wie viele Gäste tatsächlich bewirtet worden sind. Betriebsprüfungen der Finanzbehörden kommen zudem höchstens alle paar Jahrzehnte einmal vor. Zum anderen bieten gerade Lokale der gehobenen Kategorie die Möglichkeit, auf einfache Weise Kontakte zu Entscheidern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft zu knüpfen.

Die im Spiegel gezeigte Grafik der Verbreitung der organisierten Kriminalität ist aussagekräftig, d.h. richtig aber auch zugleich falsch.

Richtig ist, dass Hamburg ein Zentrum der organisierten Kriminalität ist. Falsch ist davon auszugehen, dass alle Italiener zu italienischen Mafia gehören.

Wir kennen im Zusammenhang mit der Hamburger Justizmafia zwei Italiener. Centro Lire, gleich gegenüber dem Gebäu des des Oberlandesgerichts Hamburg.Dort treffen sich regelmäßig nach der Zensurfreitagen die Vorsitzende Richterin der Pressekammer Hamburg Simone Käfer und der Vorsitzende Richter des Pressesesenats des Oberlandesgerichts Hamburg,. Andreas Buske zusammen mit anderen Richtern der Zensurkammer und des Zensursenats sowie den Richtern der Urheberrechtskammer 8 des LG HH und des Urheberrechtssenats des OLG HH.

Daraus folgt allerdings keinesfalls, dass der Besitzer dieses schönen Restaurants „... mit einem Koffer voller Millionen Luxusimmobilien“ kauft, wie das der Spiegel so schön schreibt.

Skeptisch mach uns allerdings das an diesem Freitag ergangene Hausverbot an den hiesigen Berichterstatter und seinen Freund. Hat natürlich nichts mit dem Pärchen Buske-Käfer&Co. zu tun. Denn wir waren gern gesehene Stammgäste und Richterinnen, wie die frühere Vorsitzende Frau Dr. Raben oder Vors.Ri Dr. Steinmetz der Handelskammer 16 stießen nicht daran, mit uns in einem Restaurant zusammen zu sitzen.

Die Hamburger mafiösen Strukturen der organisierten Justizkriminalität funktionieren zivilisierterter, gehören nicht zum Blickwinkel des BKA.

Einen anderen „Italiener“ erlebten wir heute als Kläger. Skeptisch machte uns lediglich, dass dieser vom Mafia-Anwalt Michael Nesselhauf vertreten wurde und noch dazu in doppelter Besetung mir seinem Sozius Rechtsanwalt Till Dunckel, der in Ahrensburg einen verurteilten Drogendealer in Äußerungsprozessen vertritt.

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