Eisenberg, Johannes

Aus Buskeismus

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Johannes Eisenberg zu den Polizeiübergriffen am 12. Septemebr 2010

mehr Videos mit Johannes Eisenberg

[bearbeiten] Person

Johannes Eisenberg, auch bekannt als Jony Eisenberg, ist ein deutscher Medien- und Strafrechtler von der Kanzlei Eisenberg, Dr. König & Dr. Schork.

[bearbeiten] taz

Johannes Eisenberg gehört als Mitbegründer der taz zu den Schlüsselfiguren der den Grünen nahestehenden Zeitung. So kämpft er im Namen der taz als Publizist in der Öffentlichkeit für Pressefreiheit und vertritt die taz regelmäßig vor Gericht, wenn sie mal wieder von irgendwem verklagt wird.

[bearbeiten] Bundesnachrichtendienst

Zu den bekanntesten Mandanten von Johannes Eisenberg gehört der Bundesnachrichtendienst, für den Johannes Eisenberg gern andere Medien zensiert und dessen Mitarbeiter er offenbar vor Auftritten vor Untersuchungsausschüssen brieft.

[bearbeiten] Auftreten vor Gericht

Über das Auftreten von Johannes Eisenberg vor Gericht kann sich jeder auf der Informationsseite zum Buskeismus bei der Sache nach Eisenberg ein Bild machen.

[bearbeiten] Besondere Verdienste

Besondere Verdienste hat Johannes Eisenberg sich als Anwalt der taz dadurch erworben, dass er dazu beigetragen hat, dass RA Günter Freiherr von Gravenreuth vom AG Berlin erstinstanzich zu sechs Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt und damit für vierzehn Monate in den Knast musste.

[bearbeiten] Mandate

Johannes Eisenberg vertritt Zensoren und von der Zensur Betroffene.

  • taz - Übersicht über die bekannten taz-Verfahren
  • Corvin Fischer - Anwalt von Jürgen Rieger und anderen Neonazis. Es gibt Gezank über Honorare Bericht

[bearbeiten] Bekannte Verfahren

  • Penis-Prozess
  • Der Fall der alten Dame
  • Gavenreuth
  • taz - Bild-Werbe-Video

[bearbeiten] Eisenberg-Zitate

  • "taz"-Anwalt Johnny Eisenberg erinnert sich bei stern.de an GvG als einen "bedauernswerten, jammervollen, armseligen kleinen Mann, der sich grottig verteidigt hat". Er sei eine "groteske Figur" gewesen und habe nichts Furchterregendes an sich gehabt. "Er war ein Betrüger, er hatte keine ethischen Grundsätze und hat sich immer nur mit Schwächeren angelegt, die er ausgenommen hat." ... "Ich habe ihn als Schande für den Anwaltsberuf wahrgenommen." Vom Schicksal seines einstigen Kontrahenten ist Eisenberg "menschlich sehr berührt".
Quelle: stern.de Malte Arnsperger, 22. Februar 2010, 17:07 Uhr


[bearbeiten] Weblinks

  • Videos mit Rechtsanwalt Johannes Eisenberg, September 2009
Persönliche Werkzeuge