Klägerismus
Aus Buskeismus
Klägerismsus ist wesentlicher Bestandteil bei der Verfeinerung der Zensurregeln und der Gewährleistung des geschöftsbetriebes prominenter und weniger promoneter Kanzleien und Ahwälte.
50 oder 100 Klagen seitens eines Mandanten und gegen eine Partei an den verscheidensten Landgerichten Deutschlands ist keine Seltenheit bei der Entwicklung der Zensurregeln durch die deutschen Zensurkammern und Zensuranwälte.
Ein Fall, ein Artikel, eine Sendung wird zerstückelt in viele Passagen, in Bild und Text. Geklagt wird gegen viele in gleicher Sache an verschiedenen Orten.
Sind auf einem Bild viele Kinder oder viele Anwälte zu sehen, so darf jedes Kind oder jeder Anwalt getrennt gegen die Veröffentlichung klagen. Es gibt Fälle, wo mehr als 20 Anwälte wegen einer Anzeige gegen den Verursacher in gleicher Sache klagten und gewannen.
Mit den Argumenten des Rechtsmissbrauchs kann vor detschen Gerichten dagegen nicht vorgegangen werden.
Klägerismus ist ebenso verbreitet bei den Kammern für Marken-, Autoren- und Wettbewerbsrecht.
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Klägerismus-Prominente
- Günter Jauch wird sehr oft in den Zensurkammern vertreten.
- Sabine Christiansen erscheint zwar nicht selbst vor Gericht, klagt aber recht häufig.
- Noch häufiger klagen Oliver und Simone Kahn
- Beckenbauer hält sich dagegen zurück. dass er selten klagt, kann nicht behauptet werden.
- Charlene Wittstock ist ebenfalls ein schönes Beispiel
- Peter Alenader - Wir wissen nicht, ob dieser gute Mann weiß, dass er am Klägerismus beteiligt ist.
Die Liste lässt sich fortsetzen mit weiteren Vorbildern und Idolen der deutschen Gefilde.
Klägerismus - aus Wirtschaft, Politik und Kriminalität
- allen voran beherrscht den Klägerismus Gerhard Schröder
- auch Gregor Gysi klagt sehr oft und zähe
- Dr. Alexander Stopp hat sich spezialisiert auf die Vertretung von verurteilten Mördern
- Die Osmanis klagen fast genaus so oft wie Beckenbauer.
- Prof. Dr.h.c. Piëch, der VW-Aufsichtsratschef, klagt nicht selten wegen Krawatten, wegen der VW-Prostituierten-Äffäre und Kritik an seinen Geschäften.
Diese Liste lässt sich ohne weiteres fortsetzen.
etwas Positives
Es sind so gut wie keine Zensur-Gerichtsverfahren von Angela Merkel oder Helmut Kohl bekannt, obwohl beide Politiker ausreichend Grund hätten, Zensur zu üben. Helmut Kohl klagte alerdings gegen den Zugriff auf seine Stasi-Akten. Klägerismus war es nicht.
Auch Wolf Biermann klagt nicht gegen Verleudungen und Unterstellungen, z.B. im Falle des Buchens von Florian Havemann, dem Sohn von Biermanns Freund Robert Havemann.
Es sind aucvh keien Klagen von Bärbel Bohley bekannt, obwohl ausreichend Schmäöhungen und Unterstellung im weltweiten Netz kursieren.
Die meisten bekannten Politiker und Künstler und andere Prominete beteiligen sich nicht durch Klagen an der Zensur.
Es ist ledigglich eine Handvoll Promineter, welche durch Klägerismus die Zensurregeln bestimmen.
Es ist eine Frage der Kultur jedes einzelnen Promineten, ob man sich an der Zensur, insbesondere am Klägerismus über die Zensurkammern beteiligt.
Klägerismus-Kanzleien
- Kanzlei Prof. Prinz
- Kanzlei Dr. Christian Schertz
- Kanzlei Nesselhauf
- Kanzlei Stopp
- Kanzlei Steinhöfel
und einige andere.