Politiker klagen
Aus Buskeismus
Die meisten Politiker klagen nicht gegen Äußerungen in der Presse oder von Privatpersonen. Stehen drüber, mache Politik auf andere Art und Weise.
Es gibt aber bissige Ausnahmen in allen großen Parteien.
Von den SPD-Politikern klagen gegen die Presse oft Gerhard Schröder und Sigmar Gabriel. Sigmar Gabriel sogar gegen wenig bekannte Blogger (Marcel Bartels).
Auch CDU-Politiker klagen, so Helmut Kohl wegen seine Biografie.
Äußerungsklagen von Willy Brand, Helmut Schmidt sind mir keine bekannt.
Angela Merkel sollt wohl eine Bild vor dem Haus des Regimkkritgers Robert Havemann verboten haben, weil das Foto vor Havemanns haus während seines Hauzsarrest den Eindruck erwecke, Angela Merkel war für die DDR-Stasi tätig.
Relativ häufig klagen prominente Politiker der Grünen.
Bei DIE LINKEN klagen neben Mitelmaß-Politiker auch Gregor Gysi, welche die Aufarbeitung der Stasi-Metioden recht eindrucksvoll verhinderte, Oskar Lafontaine sowie Sahra Wagenknecht.
Politiker und Piolitikerinnen der AfD klagen sogar relativ häufig. Insofern keine besonders interessante Partei. Käme diese Partei an die Macht, dann wird es noch viel mehr Überraschungen im deutschen Zensurgeschehen geben.
Die Hoffnung, dass die führenden Politiker in Deustschland das Mittekalter-Verhalten, was Äußerungen betrifft, verlassen haben, erwies sich als Wunschdenken.
Persönliche Betroffenheit von Statsführern - Demokarten und Despoten - ist nach wie vor entscheidend für die große Politik, für die Führung von Kriegen und für hemmungslose Tötung von Millionen von Menschen. Mittelalter eben.