Klägerismus
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Version vom 00:27, 30. Dez. 2009
Die Zensur ist ein Wirtschaftszweig für bestimmte Kanzleien und Anwälte und für eine verschwindende jedoch entscheidende Minderheit an Prominenten. Das sind Kanzleien und Prominente, welche auf die Verwertung und Vermarktung ihrer Persönlichkeitsrechte setzen und ihren Namen als Marke zu nutzen versuchen.
Zur Durchsetzung der ureigensten wirtschaftlicen Interessen wird viel und nachhaltig geklagt. Nach außen hin erscheint das als Klägerismsus
50 oder 100 Klagen seitens eines Mandanten und gegen eine Partei an den verschiedensten Landgerichten Deutschlands ist keine Seltenheit bei der Entwicklung der Zensurregeln durch die deutschen Zensurkammern und Zensuranwälte.
Mit den Argumenten des Rechtsmissbrauchs kann vor deutschen Gerichten dagegen nicht vorgegangen werden.
Klägerismus ist ebenso verbreitet bei den Kammern für Marken-, Autoren- und Wettbewerbsrecht.
Formen und Ziele des Klägerismus
Freude an Klagen und Gerichtsverfahren
Beseitigung von Konkurrenten
Imagepflege - Mimosenhaftigkeit
Verwertung und Vermarktung der Persönlichkdeitsrechte
Klägerismus-Prominente
Politiker
- Gregor Gysi
- Gerhard Schräder
- Joseph Fischer
Moderatoren
- Günter Jauch wird sehr oft in den Zensurkammern vertreten.
- Sabine Christiansen erscheint zwar nicht selbst vor Gericht, klagt aber recht häufig.
Fussballer
- Ballack
Adel und Anhang
- Caroline
- Prinz von Hannover
Künstler
Klägerismus - aus Wirtschaft, Politik und Kriminalität
- allen voran beherrscht den Klägerismus Gerhard Schröder
- auch Gregor Gysi klagt sehr oft und zähe
- Dr. Alexander Stopp hat sich spezialisiert auf die Vertretung von verurteilten Mördern
- Die Osmanis klagen fast genaus so oft wie Beckenbauer.
- Prof. Dr.h.c. Piëch, der VW-Aufsichtsratschef, klagt nicht selten wegen Krawatten, wegen der VW-Prostituierten-Äffäre und Kritik an seinen Geschäften.
Diese Liste lässt sich ohne weiteres fortsetzen.
etwas Positives
Es sind so gut wie keine Zensur-Gerichtsverfahren von Angela Merkel oder Helmut Kohl bekannt, obwohl beide Politiker ausreichend Grund hätten, Zensur zu üben. Helmut Kohl klagte alerdings gegen den Zugriff auf seine Stasi-Akten. Klägerismus war es nicht.
Auch Wolf Biermann klagt nicht gegen Verleudungen und Unterstellungen, z.B. im Falle des Buchens von Florian Havemann, dem Sohn von Biermanns Freund Robert Havemann.
Es sind aucvh keien Klagen von Bärbel Bohley bekannt, obwohl ausreichend Schmäöhungen und Unterstellung im weltweiten Netz kursieren.
Die meisten bekannten Politiker und Künstler und andere Prominete beteiligen sich nicht durch Klagen an der Zensur.
Es ist ledigglich eine Handvoll Promineter, welche durch Klägerismus die Zensurregeln bestimmen.
Es ist eine Frage der Kultur jedes einzelnen Promineten, ob man sich an der Zensur, insbesondere am Klägerismus über die Zensurkammern beteiligt.
Klägerismus-Kanzleien
- Kanzlei Prof. Prinz
- Kanzlei Dr. Christian Schertz
- Kanzlei Nesselhauf
- Kanzlei Stopp
- Kanzlei Steinhöfel
und einige andere.
