Presse zu Buskeismus

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Presse zu Buskeismus

  • Die Website Buskeismus.de des Hamburger Physikers Rolf Schälike begleitet seit Jahren kritisch Buskes Wirken. (Hamburger Abendblatt - 20.02.2012 - MEDIENMACHER)
  • Auf den Bänken der Öffentlichkeit saß bei beiden Verfahren ein älterer Mann, Rolf Schälike. Er ist in Hamburg bekannt, weil er den Justiz-Blog www.buskeismus.de betreibt. Schälike, ein Physiker, der in der DDR 1966 Berufsverbot bekam und ein Jahr in Bautzen saß, war einer der Stasi-Experten der Bürgerrechtsbewegung. "Natürlich sind solche Karteikarten und Eintragungen, wie sie von Pohlmann existieren, ein ernsthaftes Indiz", sagt Schälike. "Aber das interessiert die nicht. Die wollen Ruhe haben." (taz - 28.09.2011 - Stasi-Notizen sind "zu dünn")
  • Ich kann jedem nur die webseite buskeismus.de empfehlen! Dort gibts wöchentlich Fehlurteile....Angefangen bei dem Stolpe Urteil 2005, welches die Meinungsfreiheit und Redefreiheit bei uns wohl für immer ausgeschaltet hat! (Kommentar in SPON - 30.05.2011 - Kann man der Justiz in Deutschland trauen?)
  • Sein nach einem umstrittenen Richter benannter Webauftritt Buskeismus ist das beste Beispiel dafür, wie eine fruchtbare Synthese von Bloggern und Presse funktionieren könnte: Schwer lesbar, aber inhaltlich voller Dynamit. (Telepolis - 12.05.2011 - Haft als Aktionskunst)
  • Seine Website heißt www.buskeismus.de, unfreiwilliger Namensgeber ist Andreas Buske, der Vorsitzende der als gnadenlos geltenden Hamburger Pressekammer. Sie ist beliebt bei allen, die Äußerungen verboten sehen möchten. Einigen Anwälten sei die Transparenz, die er herstelle, zuwider, sagt Schälike. Deren rechtliche Attacken haben ihn bisher 145.000 Euro gekostet. (taz - 10.05.2011 - Der Gefangene)
  • Mit seinem "wissenschaftlichen Projekt" trug der Gerichtsreporter aus Leidenschaft auch dazu bei, die Meinungsfreiheit durch Musterurteile insgesamt zu stärken, weshalb ihm von Bloggern bis hin zu Forenteilnehmern viele zu Dank verpflichtet sind. Unter anderem ließ Schälike gerichtlich feststellen, dass ein 2009 ausgesprochenes Verbot der Namensnennung von Parteien und Anwälten in Gerichtsentscheidungen nur in bestimmten Fällen gilt, dass die Wiedergabe anwaltlicher Antragsschriftsätze als Teil von Gerichtsentscheidungen keine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte verletzen und dass ein Missbrauch des fliegenden Gerichtsstandes zumindest dann ein Ende findet, wenn Anwälte dafür auch noch Reisekosten erstattet bekommen wollen. (Telepolis - 21.12.2010 - Julian Assange, Bradley Manning, Alvar Freude und Rolf Schälike)
  • Dem "Spiegel" hat Kinzel erzählt, Alexander habe ihr drei Monate nach ihrem Ausscheiden bei Prinz die Übernahme seines Mandats angeboten. Merkwürdig: Laut ihrem Xing-Eintrags hat Kinzel die Kanzlei Ende September verlassen. Sie kann also frühestens Anfang Januar Alexanders Mandat übernommen haben. Tatsächlich hat sie ihn laut Buskeismus.de aber bereits am 1. Dezember bei einem Prozess vor dem Berliner Landgericht vertreten. (Hamburger Abendblatt - 19.04.2010 - Peter Alexander)
  • Gerüchte, dass es zwischen Alexander und seinen Anwälten Probleme geben könnte, kursieren schon länger. "Es wird gestritten, ob Peter Alexander überhaupt weiß, dass, worüber und mit wem in seinem Namen so viel geklagt wird", heißt es etwa auf der Website Buskeismus.de des Ottensener Physikers Rolf Schälike, dessen Passion es ist, Presserechtsverfahren zu verfolgen. "Wirtschaftliche Interessen von Peter Alexander und seiner Anwältin Dr. Patricia Kinzel spielen ebenfalls eine nicht unerhebliche Rolle", schreibt er. (Hamburger Abendblatt - 19.04.2010 - Peter Alexander)
  • Weil Schälike auf seinem Blog buskeismus.de besonders hartnäckig und genau über Presserechtsverfahren berichtet, ist er vielen Menschen ein Dorn im Auge, die bestimmte Geschichten aus der Öffentlichkeit entfernt haben möchten. (taz - 19.03.2011 - MEDIENTICKER)
  • Auf der Website "www.buskeismus.de" setzt sich Schälike mit Urteilen von Presserichtern vor allem aus Hamburg und Berlin auseinander, denen er eine Einschränkung der Meinungsfreiheit vorwirft. (FAZ - 17.03.2010 · Kein Cyberstalking Niederlage für Berliner Anwalt)
  • Selbst die Gerichtsreportagen des kultigen Buskeismus-Bloggers Rolf Schälike griff Diekmann auf und ließ eine Gerichtsverhandlung in dessen Stil mitstenografieren. (Telepolis - 18.01.2010 - Blogger der 100 Tage)
  • Schälikes Website heißt www.buskeismus.de, unfreiwilliger Namensgeber ist Andreas Buske, der Vorsitzende der Hamburger Pressekammer, die im Ruf steht, gnadenlos zu sein. Marcus Köhler aus der Kanzlei Oppenländer, der unter anderem die Stuttgarter Zeitung vertritt, sagt: "In keinem anderen Rechtsbereich", mit dem er zu tun habe, werde derart scharf geurteilt wie in Hamburg im Presserecht. (taz - 12.12.2009 Schälikes einsamer Kampf)
  • Diekmann hatte übrigens den für sein Temperament bekannten Advokaten in seinem Blog vorführen wollen, indem er im Stil des Gerichtsbloggers Rolf Schälike ("Buskeismus.de") einen Gerichtstermin mitstenographieren ließ, bei dem Eisenberg gegen den Axel Springer-Verlag in eigener Sache geklagt hatte. (Telepolis - 28.11.2009 - Penis-Nachmessung im Gerichtssaal)
  • Eine Liste zensierender Gerichtsurteile findet sich auch auf der Seite Buskeismus, gesammelt von einem pensionierten Physiker. Der dachte, er hätte in der ehemaligen DDR bereits genug Erfahrungen mit Zensur gemacht. Doch dank des Internets und der aktuellen Rechtsprechung, die für einen kurzen Blogbeitrag schnell fünfstellige Beträge androht, wird seine Liste immer länger. (ZEIT - 20.01.2009 - Jede Woche eine Unterlassungsklage)
  • Insbesondere der Vorsitzende der Kammer, Andreas Buske, ist selbst Gegenstand intensiver Berichterstattung im Internet. Unter www.buskeismus.de werden die Urteile und Verhandlungen der Kammer akribisch verfolgt und kritisch kommentiert. (SPON 08.05.2008 - Das Ende des Intervíews)
  • Ein Mann jedoch hat dieser unterschwelligen Zensurpraxis entschieden den Kampf angesagt: Jeden Freitag während der wöchentlichen Sitzung der Pressekammer des Hamburger Landgerichts, wo die meisten Presseurteile Deutschlands gesprochen werden, stenographiert der unbeugsame Rentner Rolf Schälike die Vorgänge mit und verbreitet seine Eindrücke in einem Weblog. (Telepolis - 19.07.2007 - Der Gerichtsreporter und die Kammer des Schreckens)
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