Name
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Der Name einer Person hat individualisierende Funktion. Das bürgerliche Namensrecht aus [http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__12.html § 12 BGB] ist eine Ausprägung des [[allgemeines Persönlichkeitsrecht|allgemeinen Persönlichkeitsrechts]]. Man hat daher gegen Dritte, die sich den Namen als eigenen anmaßen, einen [[Unterlassungsanspruch]] aus § 12 BGB. | Der Name einer Person hat individualisierende Funktion. Das bürgerliche Namensrecht aus [http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__12.html § 12 BGB] ist eine Ausprägung des [[allgemeines Persönlichkeitsrecht|allgemeinen Persönlichkeitsrechts]]. Man hat daher gegen Dritte, die sich den Namen als eigenen anmaßen, einen [[Unterlassungsanspruch]] aus § 12 BGB. | ||
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+ | Neben dem Recht auf Anonymität spielt in der Praxis die kommerzielle Ausbeutung der namen von Prominenten zu Werbezwecken eine Rolle. | ||
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[bearbeiten] Recht am eigenen Namen
Der Name einer Person hat individualisierende Funktion. Das bürgerliche Namensrecht aus § 12 BGB ist eine Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Man hat daher gegen Dritte, die sich den Namen als eigenen anmaßen, einen Unterlassungsanspruch aus § 12 BGB.
Daneben gibt es noch Firmen- und Markennamen, die ebenfalls Unterlassungsansprüche begründen.
[bearbeiten] Recht auf Anonymisierung
Grundsätzlich hat jedermann ein Recht darauf, in Ruhe gelassen zu werden. Daher kann bei öffentlicher Berichterstattung Anonymisierung verlangt werden. Namensnennung ist daher nur bei Berichtsinteresse zulässig.
[bearbeiten] Namensausbeutung
Neben dem Recht auf Anonymität spielt in der Praxis die kommerzielle Ausbeutung der namen von Prominenten zu Werbezwecken eine Rolle.