Peter Alexander-Klägerismus
Aus Buskeismus
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Die neue Anwältin für Peter Alexanders medienrechtliche Belange ist derweil die alte: Die 32-jährige Juristin Patricia Kinzel war bis vergangenen Sommer in der Kanzlei Prinz für Alexander zuständig. Erst drei Monate nach ihrem Weggang habe ihr Alexander überraschend angeboten, das Mandat zu übernehmen. Man habe einfach sehr gut zusammengearbeitet, heißt es auch in Wien. | Die neue Anwältin für Peter Alexanders medienrechtliche Belange ist derweil die alte: Die 32-jährige Juristin Patricia Kinzel war bis vergangenen Sommer in der Kanzlei Prinz für Alexander zuständig. Erst drei Monate nach ihrem Weggang habe ihr Alexander überraschend angeboten, das Mandat zu übernehmen. Man habe einfach sehr gut zusammengearbeitet, heißt es auch in Wien. | ||
- | '''Bemerkung:''' Das letzte stimmt so nicht. Schom im ersten und bekannten Alexnader-Verfahren wurde diese von der Anwältin Patricia Kinzel aus der Kanzlei Prof. Prinz vertreten. | + | '''Bemerkung:''' Das letzte stimmt so nicht. Schon im ersten uns bekannten Alexander-Verfahren wurde Peter Alexander von der Anwältin Patricia Kinzel aus der Kanzlei Prof. Prinz vertreten. |
Version vom 14:00, 18. Apr. 2010
Bekannte Prozesse
- 13.12.2007 Landgericht Hamburg 27 O 1031/07 Peter Alexander, vertreten von Fra. Dr. Kinzel vs. Heinrich Bauer Zeitschriften Verlag Bericht
- 13.12.2007Landgericht Hamburg 27 O 1034/07 Peter Alexander vs. Heinrich Bauer Zeitschriften Verlag vs. Heinrich Bauer Zeitschriften Verlag Bericht
- 21.12.2007 Landgericth Hamburg 324 O 1001/07 Peter Alexander, vertreten von Fra. Dr. Kinzel vs. Heinrich Bauer Verlag KG Bericht
- 13.11.2008 Landgericht Berlin 27 O 590/08 Peter Alexander vs.
- 20.11.2008: Landgericht Berlin 27 O 685/08 Peter Alexander, vertreten von Fra. Dr. Kinzel vs. Klambt Verlag GmbH & Cie Bericht
SPIEGEL "entlarvt"
Wir lesen im Spiegel
Show-Größe Peter Alexander fühlt sich von Anwalt betrogen
Show-Legende Peter Alexander liegt im Clinch mit seinem ehemaligen Anwalt: Matthias Prinz habe ihn hinters Licht geführt und seine Ansprüche auf Schmerzensgeld "geradezu verschachert", behauptet der Entertainer im SPIEGEL. Der Jurist dementiert.
Hamburg - Zwischen dem Hamburger Medienanwalt Matthias Prinz und seinem eigenen Ex-Mandanten, der Show-Legende Peter Alexander, tobt nach SPIEGEL-Informationen ein schmutziger Scheidungskrieg. Der 83-jährige Alexander, der zurückgezogen in Wien lebt, fühlt sich hinters Licht geführt und ausgenutzt von Prinz, der im Jahr 2007 seine medienrechtliche Betreuung übernommen hatte. Der Anwalt habe ihm sogar versprochen, "dass mir durch sämtliche Verfahren keinerlei Kosten entstehen werden", so Alexander in einem dreiseitigen Schreiben an Prinz aus dem vergangenen September. Ihm sei "sogar eine hohe sechsstellige Entschädigung in Aussicht gestellt" worden. Stattdessen seien dauernd neue Gerichtskosten-Aufstellungen eingegangen.
Prinz wies die Vorwürfe in einem ausführlichen Antwortschreiben zurück und zeigte sich gegenüber dem SPIEGEL "schockiert". Man sei bemüht gewesen, "die Kosten der damals begonnenen Verfahren durch eingeklagte Schmerzensgelder zu decken". Alexander selbst hat mittlerweile die Kanzlei gewechselt. Sein neuer Anwalt, Stephan Schulenberg von der Hamburger Kanzlei Schulenberg & Schenk, widerrief bereits sämtliche alte Vollmachten, weil Alexander sich von Prinz "nachhaltig hintergangen fühlt und das Vertrauen in Ihre Person verloren hat". Prinz habe die Alexander zustehenden "Berichtigungs- und Schmerzensgeldansprüche geradezu verschachert" und zudem "in den Verfahren völlig unverhältnismäßig hohe Gegenstandswerte angesetzt", um "seine Honoraransprüche in die Höhe zu treiben", was Prinz bestreitet. Der Krach eskaliert mittlerweile hinter den Kulissen.
Die neue Anwältin für Peter Alexanders medienrechtliche Belange ist derweil die alte: Die 32-jährige Juristin Patricia Kinzel war bis vergangenen Sommer in der Kanzlei Prinz für Alexander zuständig. Erst drei Monate nach ihrem Weggang habe ihr Alexander überraschend angeboten, das Mandat zu übernehmen. Man habe einfach sehr gut zusammengearbeitet, heißt es auch in Wien.
Bemerkung: Das letzte stimmt so nicht. Schon im ersten uns bekannten Alexander-Verfahren wurde Peter Alexander von der Anwältin Patricia Kinzel aus der Kanzlei Prof. Prinz vertreten.