Witt-Klägerismus

Aus Buskeismus

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Version vom 11:43, 30. Dez. 2014 (bearbeiten)
Test (Diskussion | Beiträge)

← Zum vorherigen Versionsunterschied
Aktuelle Version (21:18, 6. Jan. 2015) (bearbeiten) (Entfernen)
Test (Diskussion | Beiträge)
(Nach 1990)
 
(Der Versionsvergleich bezieht 17 dazwischen liegende Versionen mit ein.)
Zeile 13: Zeile 13:
Eine verschwindend kleine Zahl von Sportlern klagen bei den [[Zensurkammer|Zensurkammern]] gegen die Medien-Berichterstattung. Wir wissen, dass die Gerichtsentscheidungen die juristische Wahrheit widerspiegeln, nicht die materielle Wahrheit. Eine verschwindend kleine Zahl von Sportlern klagen bei den [[Zensurkammer|Zensurkammern]] gegen die Medien-Berichterstattung. Wir wissen, dass die Gerichtsentscheidungen die juristische Wahrheit widerspiegeln, nicht die materielle Wahrheit.
 +
 +Sportler und Sportlerinnen beeinflussen das Fühlen, Denken und Handeln der Menschen. Sie sind maßgeblich beteiliegt an der Hirnwäsche, der Manipulation dr Hirne. Ihr tatsächlichen Leben entsprticht oft nicht dem, was sie repräsentieren, darstellen.. Das ist von den Herrschenden und auch den Konsumenten so gewollt. Man lässt sich gern verdummen, es lebt sich einfacher, glücklicher und schöner.
[http://de.wikipedia.org/wiki/Katarina_Witt Katarina Witt] gehört zu den wenigen Sportlerinnen, die Zensur üben. [http://de.wikipedia.org/wiki/Katarina_Witt Katarina Witt] gehört zu den wenigen Sportlerinnen, die Zensur üben.
Zeile 24: Zeile 26:
Vertreten wird Katarina Witt in der presserechtlichen Verfahren von der Kanzlei [http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=Pechstein+Schertz&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai= Schertz Bergmann]. Vertreten wird Katarina Witt in der presserechtlichen Verfahren von der Kanzlei [http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=Pechstein+Schertz&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai= Schertz Bergmann].
-=='''Vor 1990'''==+==Vor 1990==
-Im [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13531579.html Spiegel-Archiv finden wir:+Im [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13531579.html Spiegel-Archiv] finden wir:
'''12.12.1988''' vertreten von Rechtsanwalt Vogel. '''12.12.1988''' vertreten von Rechtsanwalt Vogel.
Zeile 36: Zeile 38:
-'''21.12.1996''' '''Gegendarstellung'''+'''21.12.1996''' '''Gegendarstellung''' [http://www.neues-deutschland.de/artikel/640475.gegendarstellung.html ND]
In dem am 2./3.,November 1996 in Ihrer ND-Beilage unter dem Titel »Dem roten Millionär. Der '''Katarina-Witt-Manager''' und Frankfurter SPD-Linke Dr. Diether Dehm über Brecht, Stasi-Banalitäten und Biermann« erschienenen Interview mit Diether Dehm wird behauptet, der Forschungsverbund SED-Staat der FU Berlin erhalte »Geldzuwendungen (...) vom Heinrich-Bauer-Verlag«. In dem am 2./3.,November 1996 in Ihrer ND-Beilage unter dem Titel »Dem roten Millionär. Der '''Katarina-Witt-Manager''' und Frankfurter SPD-Linke Dr. Diether Dehm über Brecht, Stasi-Banalitäten und Biermann« erschienenen Interview mit Diether Dehm wird behauptet, der Forschungsverbund SED-Staat der FU Berlin erhalte »Geldzuwendungen (...) vom Heinrich-Bauer-Verlag«.
Zeile 47: Zeile 49:
i.A. Kerstin Duck i.A. Kerstin Duck
 +
 +'''20.12.2008:''' '''Abmahnung''': Katarina Witt mahnt das Buch [https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=%22Das+letzte+Jahr+der+DDR+%E2%80%93+Tagebuch+eines+B%C3%BCrgerrechtlers+aus+Halle%22&filter=0 „Das letzte Jahr der DDR – Tagebuch eines Bürgerrechtlers aus Halle“] ab (von [http://www.antiquariatsrecht.de/abmahnung-katarina-witt-mahnt-das-buch-%E2%80%9Edas-letzte-jahr-der-ddr-tagebuch-eines-burgerrechtlers-aus-halle%E2%80%9C-ab-209/#more-209 RA Christian Solmecke])
 +
 +:Vor kurzem wurde uns von einer neuen Abmahnwelle gegen Online-Buchhändler berichtet: Die ehemalige Eiskunstläuferin Katarina Witt soll durch die Kanzlei „Schertz Bergmann” Online-Buchhändler abmahnen, die das Buch „Das letzte Jahr der DDR – Tagebuch eines Bürgerrechtlers aus Halle” von dem Autor [https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=%22Hans+Krech%22 Hans Krech] verkaufen.
 +
 +:Hintergrund der Abmahnung soll eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte von Katarina Witt durch Passagen des Buches sein. Das Buch handelt von der Bürgerrechtsbewegung in Halle zum Ende der DDR-Zeit und in diesem Zusammenhang auch über die damaligen Stasi-Aktivitäten. In der Abmahnung werden Verletzungen des Persönlichkeitsrechts von Katarina Witt auf den Seiten 2, 9, 27, 30, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 127, 114, 139, 166, 176 – 179, 182 und der Rückseite des Buches beanstandet.
=='''Landgericht Hamburg'''== =='''Landgericht Hamburg'''==
Zeile 62: Zeile 70:
Zu diesem Them gab es offenbar die folgenden Prozesse: Zu diesem Them gab es offenbar die folgenden Prozesse:
-*'''13.04.12''' <font color="#800000">'''324 O 4/12'''</font> Katarina Witt vs. ZEIT ONLINE GmbH - Verhandklung fand nicht statt+*'''13.04.12''' <font color="#800000">'''324 O 4/12'''</font> Katarina Witt vs. ZEIT ONLINE GmbH - Verhandlung fand nicht statt
-*'''13.04.12''' <font color="#800000">'''324 O 58/12'''</font> Katarina Witt vs. Stefan Loipfinger - Verhandklung fand nicht statt+*'''13.04.12''' <font color="#800000">'''324 O 58/12'''</font> Katarina Witt vs. Stefan Loipfinger - Verhandlung fand nicht statt
*'''21.05.12''' <font color="#800000">'''324 O 10/12'''</font> Katarina Witt vs. Deutschladaradio - Vergleich getroffen *'''21.05.12''' <font color="#800000">'''324 O 10/12'''</font> Katarina Witt vs. Deutschladaradio - Vergleich getroffen
Zeile 75: Zeile 83:
=='''Landgericht Berlin'''== =='''Landgericht Berlin'''==
 +
 +*'''12.05.09''': LG Berlin <font color="#800000">'''27 O 63/09'''</font> Katarina Witt vs. Dr. Krech - Im vorliegenden Fall ging es um umstrittene Äußerungen in einem Buch, Katarina Witt sei Mitarbeiterin des MfS gewesen. Der Klage wurde stattgegeben, der Beklagte hat alle Kosten des Rechtsstreits zu tragen. [[Bericht|27 O 63/09 - 12.05.2009 - Wieder Mal die Stasi; Katarina Witt vs. Dr. Krech]]
 +
 +*'''Mai 2002''': Katarina Witt zog Klage gegen die von der Birthler-Behörde geplante Veröffentlichung von Teilen ihrer [https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Katarina+Witt+Stasi+Akten&spell=1 Stasi-Akten] zurück.
*'''13.04.12''' <font color="#800000">'''27 O 183/11'''</font> Katarina Witt vs. TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH - [http://buskeismus-lexikon.de/27_O_183/11_-_19.04.2011_-_Schertz_und_Eisenberg_-_irre,_Prozessbetrug,_Gier,_bescheissen,_Strafantrag_... Bericht] *'''13.04.12''' <font color="#800000">'''27 O 183/11'''</font> Katarina Witt vs. TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH - [http://buskeismus-lexikon.de/27_O_183/11_-_19.04.2011_-_Schertz_und_Eisenberg_-_irre,_Prozessbetrug,_Gier,_bescheissen,_Strafantrag_... Bericht]
Zeile 81: Zeile 93:
*'''12.11.13''' <font color="#800000">'''27 O 569/11'''</font> Katarina Witt vs. [https://www.google.de/search?q=Katarina+Witt+PlayBoy&biw=1280&bih=588&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=x8qhVJL7FoWCPfjYgLgE&ved=0CAYQ_AUoAQ Playboy] Deutschland Publishing GmbH -Klage wurde zurückgenommen. Playboy darf die Bilder weiter zeigen. *'''12.11.13''' <font color="#800000">'''27 O 569/11'''</font> Katarina Witt vs. [https://www.google.de/search?q=Katarina+Witt+PlayBoy&biw=1280&bih=588&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=x8qhVJL7FoWCPfjYgLgE&ved=0CAYQ_AUoAQ Playboy] Deutschland Publishing GmbH -Klage wurde zurückgenommen. Playboy darf die Bilder weiter zeigen.
 +
 +==Landgericht Frankfurt==
 +
 +'''25.03.1999''': LG Frankfurt/Main, Az. <font coolor="brown>'''2-03 O 415/98'''</font> Katarina Witt - Geldentschädigung von DM 20.000,- wg. Übernahme einer '''Nacktaufnahme''' von Playboy wurde abgewiesen.
 +
 +'''21.09.1999''': OLG Frankfurt <font color="#800000">'''11 U 28/99'''</font> Katarina Witt - Geldentschädigung wg. Übernahme einer '''Nacktaufnahme''' von Playboy wurde abgewiesen (AfP 2000, 185-187; JURAtelegramm 2001, 8-10; NJW 2000, 594-595; (Volltext mit red. LS) "Katarina Witt")
=Links zum Thema= =Links zum Thema=
-*[http://www.spiegel.de/sport/wintersport/stasi-affaere-steuer-kati-witt-vergibt-im-torsten-a-398737.html Spiegel] - Für Witt ist das Thema Stasi beendet.+*'''02.02.2006''' [http://www.spiegel.de/sport/wintersport/stasi-affaere-steuer-kati-witt-vergibt-im-torsten-a-398737.html Spiegel] - Für Witt ist das Thema Stasi beendet.
*'''09.07.2001''' [http://www.tagesspiegel.de/berlin/katarina-witt-mieter-wollen-klagen/240290.html Tagesspiegel] - Katarina Witt: Mieter wollen klagen<br><br> *'''09.07.2001''' [http://www.tagesspiegel.de/berlin/katarina-witt-mieter-wollen-klagen/240290.html Tagesspiegel] - Katarina Witt: Mieter wollen klagen<br><br>

Aktuelle Version

Inhaltsverzeichnis

BUSKEISMUS


Katarina Witt


Klägerismus




<----->

[bearbeiten] Zensurbegehren

Eine verschwindend kleine Zahl von Sportlern klagen bei den Zensurkammern gegen die Medien-Berichterstattung. Wir wissen, dass die Gerichtsentscheidungen die juristische Wahrheit widerspiegeln, nicht die materielle Wahrheit.

Sportler und Sportlerinnen beeinflussen das Fühlen, Denken und Handeln der Menschen. Sie sind maßgeblich beteiliegt an der Hirnwäsche, der Manipulation dr Hirne. Ihr tatsächlichen Leben entsprticht oft nicht dem, was sie repräsentieren, darstellen.. Das ist von den Herrschenden und auch den Konsumenten so gewollt. Man lässt sich gern verdummen, es lebt sich einfacher, glücklicher und schöner.

Katarina Witt gehört zu den wenigen Sportlerinnen, die Zensur üben.

[bearbeiten] Der Pseudoöffentlichkeit bekannte Zensurverfahren

Achtung!

Der Pseudoöffentlichkeit bleibt unbekannt, welche Verfahren rechtskräftig geworden sind, und ob nicht aus den der Pseudoöffentlichkeit unbekannten Gründen die Urteile einen falschen Eindruck über die tatsächlichen Hintergründe erwecken. Finanziellen Verlusten auf der einen Seite können große Gewinne auf der anderen Seite gegenüberstehen. Da die Prozesse zum Geschäftsfeld der Beteiligten gehören, achten diese auf Vertraulichkeit und möglichst effektive Geheimhaltung.

Vertreten wird Katarina Witt in der presserechtlichen Verfahren von der Kanzlei Schertz Bergmann.

[bearbeiten] Vor 1990

Im Spiegel-Archiv finden wir:

12.12.1988 vertreten von Rechtsanwalt Vogel.

Katarina Witt

Katarina Witt, 23, zweimalige DDR-Olympiasiegerin im Eiskunstlauf und derzeit für die amerikanische Eisrevue "Holiday on Ice" im devisenträchtigen Westeinsatz, sorgt sich um ihren sozialistischen Ruf. Mitte Oktober verbreitete die Illustrierte "Bunte" eine Geschichte über das angeblich süße Leben der ostdeutschen Eisprinzessin an der Cote d'Azur (Photos). Als Belohnung für ihre Erfolge habe "die 22jährige Urlaub vom Arbeiter-und-Bauernstaat bekommen", sie residiere für 1000 Mark die Nacht im teuersten Hotel Nizzas, dem noblen "Negresco", und aale sich oben ohne "am weltberühmten Millionärsstrand von St. Tropez". Die erst im April ordensgeschmückte Kandidatin der SED antwortete mit einer Gegendarstellung. Sie habe sich, so die vom Ost-Berliner Staranwalt und Honecker-Vertrauten Wolfgang Vogel formulierte Witt-Einlassung, lediglich "auf Grund vertraglicher Verpflichtungen als Eisläuferin der Deutschen Demokratischen Republik in Nizza aufgehalten", die gesamten Kosten habe "Holiday on Ice" getragen.

[bearbeiten] Nach 1990

21.12.1996 Gegendarstellung ND

In dem am 2./3.,November 1996 in Ihrer ND-Beilage unter dem Titel »Dem roten Millionär. Der Katarina-Witt-Manager und Frankfurter SPD-Linke Dr. Diether Dehm über Brecht, Stasi-Banalitäten und Biermann« erschienenen Interview mit Diether Dehm wird behauptet, der Forschungsverbund SED-Staat der FU Berlin erhalte »Geldzuwendungen (...) vom Heinrich-Bauer-Verlag«.

Diese Behauptung ist falsch. Richtig ist, daß der Forschungsverbund SED-Staat der FU Berlin keinerlei Zuwendungen vom Heinrich-Bauer-Verlag erhalten hat.

Freie Universität Berlin

Abt. VII - Rechtsangelegenheiten

i.A. Kerstin Duck

20.12.2008: Abmahnung: Katarina Witt mahnt das Buch „Das letzte Jahr der DDR – Tagebuch eines Bürgerrechtlers aus Halle“ ab (von RA Christian Solmecke)

Vor kurzem wurde uns von einer neuen Abmahnwelle gegen Online-Buchhändler berichtet: Die ehemalige Eiskunstläuferin Katarina Witt soll durch die Kanzlei „Schertz Bergmann” Online-Buchhändler abmahnen, die das Buch „Das letzte Jahr der DDR – Tagebuch eines Bürgerrechtlers aus Halle” von dem Autor Hans Krech verkaufen.
Hintergrund der Abmahnung soll eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte von Katarina Witt durch Passagen des Buches sein. Das Buch handelt von der Bürgerrechtsbewegung in Halle zum Ende der DDR-Zeit und in diesem Zusammenhang auch über die damaligen Stasi-Aktivitäten. In der Abmahnung werden Verletzungen des Persönlichkeitsrechts von Katarina Witt auf den Seiten 2, 9, 27, 30, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 127, 114, 139, 166, 176 – 179, 182 und der Rückseite des Buches beanstandet.

[bearbeiten] Landgericht Hamburg

Presseerklärung von Katarina Witt zu Vorwürfen gegen ihre Stiftung vom 22.12.2011

Berlin (ots) - Als Rechtsanwalt von Frau Katarina Witt möchte ich Ihnen in Ansehung aktueller Berichterstattung die nachfolgende Pressemitteilung unserer Klientin zur Kenntnis geben. Prof. Dr. Christian Schertz / Rechtsanwalt
Seit Anfang Dezember tauchen in einigen Medien kritische Berichte über mich im Zusammenhang mit der Katarina Witt-Stiftung gGmbH auf. Verursacher der Vorwürfe ist ein gewisser Stefan Loipfinger, der augenscheinlich diese Verleumdungen als PR-Kampagne für sein Buch nutzt. Im Vordergrund stehen dabei zwei Vorwürfe:
Zum einen würde ich bzw. die Katarina Witt-Stiftung gGmbH ihre Spender und die Öffentlichkeit über die Verwendung von Spenden im Dunkeln lassen; es gäbe "keinerlei Auskunft", was die Stiftung "mit dem Geld anderer Leute tut". Diese Behauptung ist falsch. Richtig ist, dass die Katarina Witt-Stiftung gGmbH auf Ihrer Website www.katarina-witt-stiftung,de, dort auf der Startseite unter dem Button 'Mediaroom' zahlreiche Projekte und auch die Mittelverwendung darstellt und beschreibt. Ebenso sind in der Broschüre der Stiftung 'Gemeinsam mehr bewegen', die man bei der Stiftung anfordern oder auf der Website bzw. Facebook downloaden kann, ein großer Teil der Projekte aufgelistet.
Ein weiterer Vorwurf von Stefan Loipfinger lautet, die Stiftung habe Einnahmen zur Rückzahlung einer Forderung von Frau Witt in Höhe von 200.000 Euro gegen die Stiftung verwendet. Dieses ist falsch. Richtig ist: In der Gründungsphase der Katarina Witt Stiftung gGmbH habe ich der Gesellschaft für die Aufbauarbeit ein Darlehen in Höhe von 250.000 Euro gegeben. Im Jahr 2009 habe ich dann der Stiftung 150.000 Euro gespendet, indem ich der Stiftung einen Großteil dieser Darlehensforderung erlassen habe. Somit stehen in den Büchern der Stiftung zum Ende 2009 noch 100.000 Euro als Verbindlichkeit. Auch auf diese Restforderung habe ich im Laufe des Jahres 2011 verzichtet. Insofern entbehrt die Behauptung von Herrn Loipfinger, die Stiftung hätte Einnahmen für Rückzahlungen des Darlehens verwendet, jeglicher Grundlage. Es ist sehr bedauerlich, dass Herr Loipfinger mit der ungeprüften Wiedergabe dieser falschen Behauptungen durch einige Medien eine Plattform erhält, Promotion für sein unsauber recherchiertes Buch zu machen. Damit schadet er nämlich vor allem den vielen ehrenamtlich engagierten Menschen in gemeinnützigen Organisationen und Vereinen, die gerade in der Vorweihnachtszeit auf Spenden hoffen und für ihre Hilfsprojekte angewiesen sind.

Zu diesem Them gab es offenbar die folgenden Prozesse:

  • 13.04.12 324 O 4/12 Katarina Witt vs. ZEIT ONLINE GmbH - Verhandlung fand nicht statt
  • 13.04.12 324 O 58/12 Katarina Witt vs. Stefan Loipfinger - Verhandlung fand nicht statt
  • 21.05.12 324 O 10/12 Katarina Witt vs. Deutschladaradio - Vergleich getroffen
  • 21.05.12 324 O 11/12 Katarina Witt vs. Stefan Loipfinger - Vergleich getroffen
___________________________________
  • 19.10.14.12 324 O 11/12 Katarina Witt vs. SCG Verlag Ltd. - Einstweilige Verfügugn wurde bestätigt. Es ging darum, ob Katarina Witt Klägerin glücklich ist.

[bearbeiten] Landgericht Berlin

  • Mai 2002: Katarina Witt zog Klage gegen die von der Birthler-Behörde geplante Veröffentlichung von Teilen ihrer Stasi-Akten zurück.
  • 13.04.12 27 O 183/11 Katarina Witt vs. TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH - Bericht
  • 13.04.12 27 O 184/11 Katarina Witt vs. TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH Bericht
  • 12.11.13 27 O 569/11 Katarina Witt vs. Playboy Deutschland Publishing GmbH -Klage wurde zurückgenommen. Playboy darf die Bilder weiter zeigen.

[bearbeiten] Landgericht Frankfurt

25.03.1999: LG Frankfurt/Main, Az. 2-03 O 415/98 Katarina Witt - Geldentschädigung von DM 20.000,- wg. Übernahme einer Nacktaufnahme von Playboy wurde abgewiesen.

21.09.1999: OLG Frankfurt 11 U 28/99 Katarina Witt - Geldentschädigung wg. Übernahme einer Nacktaufnahme von Playboy wurde abgewiesen (AfP 2000, 185-187; JURAtelegramm 2001, 8-10; NJW 2000, 594-595; (Volltext mit red. LS) "Katarina Witt")

[bearbeiten] Links zum Thema

  • 02.02.2006 Spiegel - Für Witt ist das Thema Stasi beendet.
  • 09.07.2001 Tagesspiegel - Katarina Witt: Mieter wollen klagen

....
Rede von Katarina Witt als FDJ Mitglied ________________________ Ich liebe Katarina Witt

Persönliche Werkzeuge