Schertz, Christian Prof. Dr.

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Geboren am 21. Februar 1966 Geboren am 21. Februar 1966
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 +*198x-93 Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und München, Referendariat in Berlin und New York.
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 +*1991-1993 Tätig in der Rechtsabteilung und in der Intendanz von RIAS Berlin.
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 +*1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht an der Humboldt-Universität Berlin.
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 +*1996 Promotion u Fragen der kommerziellen Auswertung von Persönlichkeitsrechten (Merchandising).
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 +*1995-99 Lehrbeauftragter an der Juristischen Fakultät der HU Berlin für Presse- und Medienrecht.
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 +*2000-11 Lehrbeauftragter für Medienrecht an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam Babelsberg
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 +*2004, 2006 Lehrbeauftragter für Medienrecht an der Freien Universität Berlin.
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 +*2008Lehrbeauftragter für Medienrecht am Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbsrecht und Medienrecht der Technischen Universität Dresden sowie wissenschaftlicher Leiter der Forschungsstelle Neue Medien und Persönlichkeitsrecht.
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 +*01.03.2011 Bestellte die Technische Universität Dresden Herrn Dr. Schertz zum Honorarprofessor für Persönlichkeits-, Presse- und Medienrecht an der Juristischen Fakultät.
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 +*2012/2013 ehrbeauftragter für strategische Rechtskommunikation an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.
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 +*2018 Gastreferent an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg.
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 +2020 Prof. Dr. Christian Schertz ist gemeinsam mit Prof. Dr. Marcus Schladebach von der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam Mitherausgeber der neuen bei Duncker & Humblot aufgelegten Schriftenreihe "Studien zum Medienrecht".
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 +Ab 1994 Rechtsanwalt auf dem Gebiet des Presse-, Urheber- und Medienrechts in Hamburg in der Kanzlei Senfft, Kersten, Voss-Andrae & Schwenn, von 1997 bis Ende 2004 bei der Anwaltssozietät Hertin, Berlin (1999 bis 2004 als Partner). 2005 gründete er gemeinsam mit Simon Bergmann die eigene Kanzlei Schertz Bergmann.
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*23.12.2020 - LG München I [http://www.buskeismus-lexikon.de/images/9O1407020-2_201223_burda_lg_mue2_U.pdf eistweilige Verfügung] 9 O 14070/20 (2) - Burda vs. Prof. Dr. Christian Schertz - sogenanntes presserechtliches Informationsschreibens unzulässig *23.12.2020 - LG München I [http://www.buskeismus-lexikon.de/images/9O1407020-2_201223_burda_lg_mue2_U.pdf eistweilige Verfügung] 9 O 14070/20 (2) - Burda vs. Prof. Dr. Christian Schertz - sogenanntes presserechtliches Informationsschreibens unzulässig
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 +=Im Interhet=
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 +*Wikipedia [https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Schertz Christina Schertz]
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 +*Eigene web-Site [https://www.schertz-bergmann.de/anwaelte/schertz/ Lebenslauf]
[[Kategorie:Anwalt]] [[Kategorie:Anwalt]]

Version vom 20:34, 26. Feb. 2021

Inhaltsverzeichnis

Prof. Dr. Christian Schertz

Geboren am 21. Februar 1966

  • 198x-93 Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und München, Referendariat in Berlin und New York.
  • 1991-1993 Tätig in der Rechtsabteilung und in der Intendanz von RIAS Berlin.
  • 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht an der Humboldt-Universität Berlin.
  • 1996 Promotion u Fragen der kommerziellen Auswertung von Persönlichkeitsrechten (Merchandising).
  • 1995-99 Lehrbeauftragter an der Juristischen Fakultät der HU Berlin für Presse- und Medienrecht.
  • 2000-11 Lehrbeauftragter für Medienrecht an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam Babelsberg
  • 2004, 2006 Lehrbeauftragter für Medienrecht an der Freien Universität Berlin.
  • 2008Lehrbeauftragter für Medienrecht am Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbsrecht und Medienrecht der Technischen Universität Dresden sowie wissenschaftlicher Leiter der Forschungsstelle Neue Medien und Persönlichkeitsrecht.
  • 01.03.2011 Bestellte die Technische Universität Dresden Herrn Dr. Schertz zum Honorarprofessor für Persönlichkeits-, Presse- und Medienrecht an der Juristischen Fakultät.
  • 2012/2013 ehrbeauftragter für strategische Rechtskommunikation an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.
  • 2018 Gastreferent an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg.

2020 Prof. Dr. Christian Schertz ist gemeinsam mit Prof. Dr. Marcus Schladebach von der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam Mitherausgeber der neuen bei Duncker & Humblot aufgelegten Schriftenreihe "Studien zum Medienrecht".

Ab 1994 Rechtsanwalt auf dem Gebiet des Presse-, Urheber- und Medienrechts in Hamburg in der Kanzlei Senfft, Kersten, Voss-Andrae & Schwenn, von 1997 bis Ende 2004 bei der Anwaltssozietät Hertin, Berlin (1999 bis 2004 als Partner). 2005 gründete er gemeinsam mit Simon Bergmann die eigene Kanzlei Schertz Bergmann.


Mandanten

Alexandra Neldel, Anne Will (Fernsehsendung), Barbara Schöneberger, Beckmann (Fernsehsendung), Bettina Wulff, Claudia Roth, Cosma Shiva Hagen, Der Tagesspiegel, Die Zeit, Dieter Wedel, Filmuniversität Babelsberg, Günther Jauch, Hannelore Elsner, Hannelore Hoger, Herbert Grönemeyer, Jan Böhmermann, Karl-Theodor zu Guttenberg, Karsten Speck, Katja Flint, Late-Night-Show, Legal Tribune Online, Lehrbeauftragter, Manni Laudenbach, Maria Furtwängler, Markus Lanz (Fernsehsendung), Maybrit Illner (Fernsehsendung), Nadja Auermann, Natalia Wörner, Nora Tschirner, Oliver Bierhoff, Oliver Pocher, Rechtswissenschaft, RIAS, Rufmord und Medienopfer, Sabine Christiansen, Sibel Kekilli, Theo Zwanziger, Thilo Sarrazin, Thomas Schuler (Journalist)

Verlorene Prozesse von Prof. Dr. Christian Schertz

Die Kanzlei Scjertz Bergmann und der gefürchtete RA Prof. Dr. Schertz verliueren nicht selten für ihre Mandanten und in eigener Sache. Nach meiunen (Rolf Schälike) Rechenchen qwerden ca.30 % aller Gerichtsverfahren verloren. Kann mich abwer auch irren, bin für Hinweise und Korrekturen dankbar.

In eigener Sache von RA Prof. Dr. Schertz verlorene Prozesse

  • 23.12.2020 - LG München I eistweilige Verfügung 9 O 14070/20 (2) - Burda vs. Prof. Dr. Christian Schertz - sogenanntes presserechtliches Informationsschreibens unzulässig

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