324 O 159/10 - 07.05.2010 - Stefan Heinig von Kik verliert - Anwalt Scheuerl konnte nicht helfen - Versionsgeschichte http://buskeismus-lexikon.de/index.php?title=324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen&action=history Versionsgeschichte für diese Seite in Buskeismus de MediaWiki 1.9.2 Thu, 28 Mar 2024 12:41:38 GMT Test: /* Urteil 7 U 28/11 */ http://buskeismus-lexikon.de/index.php?title=324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen&diff=20312&oldid=prev <p><span class="autocomment">Urteil 7 U 28/11</span></p> <table border='0' width='98%' cellpadding='0' cellspacing='4' style="background-color: white;"> <tr> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">← Nächstältere Version</td> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">Version vom 02:51, 27. Mai. 2013</td> </tr> <tr><td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 192:</strong></td> <td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 192:</strong></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">1</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">1</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>I. Der Kläger, Vorsitzender der Geschäftsführung des Unternehmens „K.. T... u.. N... F... GmbH“ (im Folgenden: „K.. “) verfolgt mit seiner Berufung das Ziel, ein Verbot gegen die Beklagte zu erwirken, mit dem dieser verboten wird, Filmaufnahmen mit dem Abbild des Wohnhauses unter Nennung des Namens des Klägers in Verbindung mit der Angabe, dass das Haus im Dortmunder Süden und/oder im Ortsteil Kirchhörde gelegen sei, zu zeigen. Er begehrt ferner weiterhin die Erstattung von Abmahnkosten, die ihm infolge der Veröffentlichung entstanden sind. Die Beklagte verbreitete am 7.4.2010 um 22.35 Uhr und – als Wiederholung – am 10.4.2010 um 8.30 Uhr in dem Fernsehsender „D.. E...“ im Rahmen des Magazins „P... - D.. R...“ einen Filmbeitrag, der sich mit dem Unternehmen „K.. “ befasst und insbesondere die niedrigen Löhne, die dieses Unternehmen seinen Mitarbeitern sowie insbesondere den Zulieferern aus Bangladesch zahlt, hervorhebt. In diesem Zusammenhang werden u.a. Interviews mit deutschen Mitarbeiterinnen und ferner die elenden Verhältnisse gezeigt, unter denen Näherinnen in Bangladesch arbeiten und leben, die für „K.. “ arbeiten. Im Rahmen dieses Beitrags wird von dem Reporter L... auch eine Straßenansicht des von dem Kläger und seiner Familie bewohnten geräumigen Hauses in Dortmund gezeigt mit der Erklärung, es liege im Dortmunder Süden. Ob das bei der Einfahrt in den Stadtteil Kirchhörde gezeigte Ortsschild zu entziffern ist, ist zwischen den Parteien umstritten.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">I. Der Kläger, Vorsitzender der Geschäftsführung des Unternehmens „K.. T... u.. N... F... GmbH“ (im Folgenden: „K.. “) verfolgt mit seiner Berufung das Ziel, ein Verbot gegen die Beklagte zu erwirken, mit dem dieser verboten wird, Filmaufnahmen mit dem Abbild des Wohnhauses unter Nennung des Namens des Klägers in Verbindung mit der Angabe, dass das Haus im Dortmunder Süden und/oder im Ortsteil Kirchhörde gelegen sei, zu zeigen. Er begehrt ferner weiterhin die Erstattung von Abmahnkosten, die ihm infolge der Veröffentlichung entstanden sind. Die Beklagte verbreitete am 7.4.2010 um 22.35 Uhr und – als Wiederholung – am 10.4.2010 um 8.30 Uhr in dem Fernsehsender „D.. E...“ im Rahmen des Magazins „P... - D.. R...“ einen Filmbeitrag, der sich mit dem Unternehmen „K.. “ befasst und insbesondere die niedrigen Löhne, die dieses Unternehmen seinen Mitarbeitern sowie insbesondere den Zulieferern aus Bangladesch zahlt, hervorhebt. In diesem Zusammenhang werden u.a. Interviews mit deutschen Mitarbeiterinnen und ferner die elenden Verhältnisse gezeigt, unter denen Näherinnen in Bangladesch arbeiten und leben, die für „K.. “ arbeiten. Im Rahmen dieses Beitrags wird von dem Reporter L... auch eine Straßenansicht des von dem Kläger und seiner Familie bewohnten geräumigen Hauses in Dortmund gezeigt mit der Erklärung, es liege im Dortmunder Süden. Ob das bei der Einfahrt in den Stadtteil Kirchhörde gezeigte Ortsschild zu entziffern ist, ist zwischen den Parteien umstritten.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">2</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">2</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Der Film wurde nach seiner Ausstrahlung für unbestimmte Zeit auch im Internet zum Abruf bereitgehalten.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Der Film wurde nach seiner Ausstrahlung für unbestimmte Zeit auch im Internet zum Abruf bereitgehalten.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">3</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">3</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Zum Sachverhalt im Einzelnen kann auf den Tatbestand des erstinstanzlichen Urteils verwiesen werden.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Zum Sachverhalt im Einzelnen kann auf den Tatbestand des erstinstanzlichen Urteils verwiesen werden.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">4</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">4</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Das Landgericht hat die Klage abgewiesen.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Das Landgericht hat die Klage abgewiesen.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">5</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">5</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Der Kläger beantragt,</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Der Kläger beantragt,</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">6</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">6</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>unter Abänderung des Urteils des Landgerichts vom 4.2.2011 die Beklagte zu verurteilen,</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">unter Abänderung des Urteils des Landgerichts vom 4.2.2011 die Beklagte zu verurteilen,</td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>1. es bei Meidung gesetzlicher Zwangsmittel zu unterlassen,</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">&#160;</td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>unter Bezugnahme auf den Kläger Filmaufnahmen seines Wohnhauses H... .., 4.... Dortmund, in Verbindung mit den Angaben, dass das Haus im Dortmunder Sünden und/oder im Ortsteil Kirchhörde belegen sei, zu vervielfältigen und/oder zu verbreiten und/oder vervielfältigen und/oder verbreiten zu lassen mit der Angabe, dass dies das Wohnhaus des Klägers und seiner Familie sei, wie am 7. April 2010 in dem Magazin „P... - D.. R...“ in dem Beitrag mit dem Titel „Die K.. -Story – Die miesen Methoden des Textildiscounters“ geschehen,</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;">::</span>1. es bei Meidung gesetzlicher Zwangsmittel zu unterlassen,</td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>2. dem Kläger die Kosten der vorgerichtlichen Abmahnung in Höhe von 2.118,44 € zu erstatten.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">&#160;</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;">::</span>unter Bezugnahme auf den Kläger Filmaufnahmen seines Wohnhauses H... .., 4.... Dortmund, in Verbindung mit den Angaben, dass das Haus im Dortmunder Sünden und/oder im Ortsteil Kirchhörde belegen sei, zu vervielfältigen und/oder zu verbreiten und/oder vervielfältigen und/oder verbreiten zu lassen mit der Angabe, dass dies das Wohnhaus des Klägers und seiner Familie sei, wie am 7. April 2010 in dem Magazin „P... - D.. R...“ in dem Beitrag mit dem Titel „Die K.. -Story – Die miesen Methoden des Textildiscounters“ geschehen,</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">&#160;</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;">::</span>2. dem Kläger die Kosten der vorgerichtlichen Abmahnung in Höhe von 2.118,44 € zu erstatten.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">7</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">7</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Die Beklagte beantragt,</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Die Beklagte beantragt,</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">8</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">8</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>die Zurückweisung der Berufung.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;">::</span>die Zurückweisung der Berufung.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">9</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">9</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Zu den Ausführungen der Parteien wird auf den Inhalt der in der Akte befindlichen Schriftsätze nebst Anlagen verwiesen.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Zu den Ausführungen der Parteien wird auf den Inhalt der in der Akte befindlichen Schriftsätze nebst Anlagen verwiesen.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">10</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">10</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>II. Die form- und fristgemäß eingelegte zulässige Berufung ist nicht begründet.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">II. Die form- und fristgemäß eingelegte zulässige Berufung ist nicht begründet.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">11</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">11</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Zu Recht und mit zutreffender Begründung, auf die verwiesen wird, hat das Landgericht die Klage abgewiesen, weil die bezeichnete Veröffentlichung des Abbildes des Wohnhauses des Klägers auch im Zusammenhang mit den Angaben zu dessen Lage den Kläger nicht gem. §§ 823 Abs. 1, 1004 analog BGB i.V.m. Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG rechtswidrig in seinem allgemeinen Persönlichkeitsrecht verletzt.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Zu Recht und mit zutreffender Begründung, auf die verwiesen wird, hat das Landgericht die Klage abgewiesen, weil die bezeichnete Veröffentlichung des Abbildes des Wohnhauses des Klägers auch im Zusammenhang mit den Angaben zu dessen Lage den Kläger nicht gem. §§ 823 Abs. 1, 1004 analog BGB i.V.m. Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG rechtswidrig in seinem allgemeinen Persönlichkeitsrecht verletzt.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">12</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">12</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Zwar ist anerkannt und vom erkennenden Senat auch mehrfach entschieden worden (vgl. Urteile vom 28.9.2004 (7 U 60/4), vom 14.2.2006 (7 U 92/05) und vom 31.1.2006 (7 U 108/06)), dass die Veröffentlichung des Abbildes eines Hauses insbesondere mit identifizierenden Angaben über dessen Bewohner und Lage einen Eingriff in die Privatsphäre der Bewohner darstellen kann. Dabei sind als Kriterien für den Grad der Beeinträchtigung insbesondere die Auffindbarkeit und der Wiedererkennungswert des jeweiligen Hauses, insbesondere die Präzision der Lagebeschreibung hervorzuheben. Wie der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 19.5.2009 (GRUR 2009, 1089) ausgeführt hat, liegt der Kern der Beeinträchtigung in solchen Fällen darin, dass die Anonymität aufgehoben wird, so dass die Abbildungen einer Person zugeordnet werden können und dadurch die Gefahr besteht, dass das Wohnhaus in seiner Eignung als Rückzugsbereich individueller Lebensgestaltung beeinträchtigt wird, etwa wenn die Veröffentlichung geeignet ist, eine erhöhte Beobachtung des Anwesens durch Dritte hervorzurufen oder Schaulustige anzuziehen (vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 2.5.2006, AfP 2006, 347 ff.).</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Zwar ist anerkannt und vom erkennenden Senat auch mehrfach entschieden worden (vgl. Urteile vom 28.9.2004 (7 U 60/4), vom 14.2.2006 (7 U 92/05) und vom 31.1.2006 (7 U 108/06)), dass die Veröffentlichung des Abbildes eines Hauses insbesondere mit identifizierenden Angaben über dessen Bewohner und Lage einen Eingriff in die Privatsphäre der Bewohner darstellen kann. Dabei sind als Kriterien für den Grad der Beeinträchtigung insbesondere die Auffindbarkeit und der Wiedererkennungswert des jeweiligen Hauses, insbesondere die Präzision der Lagebeschreibung hervorzuheben. Wie der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 19.5.2009 (GRUR 2009, 1089) ausgeführt hat, liegt der Kern der Beeinträchtigung in solchen Fällen darin, dass die Anonymität aufgehoben wird, so dass die Abbildungen einer Person zugeordnet werden können und dadurch die Gefahr besteht, dass das Wohnhaus in seiner Eignung als Rückzugsbereich individueller Lebensgestaltung beeinträchtigt wird, etwa wenn die Veröffentlichung geeignet ist, eine erhöhte Beobachtung des Anwesens durch Dritte hervorzurufen oder Schaulustige anzuziehen (vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 2.5.2006, AfP 2006, 347 ff.).</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">13</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">13</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Eine entstehende Beeinträchtigung ist indessen hinzunehmen, wenn ein besonderes Berichterstattungsinteresse auch an der Verbreitung der Hausansicht besteht, das durch Art. 5 Abs. 1 GG geschützt ist. Im Rahmen der vorzunehmenden Abwägung ist hier im Rahmen des gesendeten Beitrags von einem überwiegenden Berichterstattungsinteresse auszugehen, dass die Veröffentlichung der Abbildung des Hauses, wie geschehen, rechtfertigt.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Eine entstehende Beeinträchtigung ist indessen hinzunehmen, wenn ein besonderes Berichterstattungsinteresse auch an der Verbreitung der Hausansicht besteht, das durch Art. 5 Abs. 1 GG geschützt ist. Im Rahmen der vorzunehmenden Abwägung ist hier im Rahmen des gesendeten Beitrags von einem überwiegenden Berichterstattungsinteresse auszugehen, dass die Veröffentlichung der Abbildung des Hauses, wie geschehen, rechtfertigt.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">14</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">14</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Der Bericht befasst sich u.a. mit niedrigen Löhnen und insbesondere mit den erbärmlichen Arbeits- und Lebensbedingungen der Näherinnen in Drittweltländern, die für das von dem Kläger geleitete Unternehmen arbeiten. Dass es im Rahmen eines solchen Berichts von allgemeinem Interesse ist, zu erfahren, in welchen Verhältnissen der Kläger lebt, wird auch vom Kläger im Grunde nicht in Abrede genommen. Der Kläger selbst hat in einem vorausgegangenen Interview in der Zeitung D.. W... vom 23.3.2009 (Anl. B 1) zu den von dem Unternehmen „K.. “ gezahlten Niedriglöhnen Ausführungen gemacht und damit die Diskussion um das Geschäftsmodell des Unternehmens am Laufen gehalten. Es war daher naheliegend, in diesem Zusammenhang die Frage aufzuwerfen, wie der Kläger selbst lebt, wobei nicht nur die Ansicht des ihm gehörenden und von ihm bewohnten Hauses, sondern auch die Qualität des Stadtteils, in welchem sich dieses befindet, von Interesse war, da auch hieraus Schlüsse über dessen Wert und die Wohnqualität gezogen werden konnten. Dass mit dieser Veröffentlichung möglicherweise Nachbarn oder Anwohnern erstmals die Identität der Hausbewohner und der berufliche Wirkungskreis des Klägers bekannt gemacht worden ist, ist in diesem Zusammenhang hinzunehmen, da niemand einen Anspruch auf absolute Anonymität auch in seinem persönlichen Umfeld für sich in Anspruch nehmen kann. Hinzu kommt, dass das Haus ohnehin derart aufwendig gestaltet ist, das es für Anwohner nahelag, selbst Erkundigungen über die Person des Eigentümers bzw. Bewohners anzustellen.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Der Bericht befasst sich u.a. mit niedrigen Löhnen und insbesondere mit den erbärmlichen Arbeits- und Lebensbedingungen der Näherinnen in Drittweltländern, die für das von dem Kläger geleitete Unternehmen arbeiten. Dass es im Rahmen eines solchen Berichts von allgemeinem Interesse ist, zu erfahren, in welchen Verhältnissen der Kläger lebt, wird auch vom Kläger im Grunde nicht in Abrede genommen. Der Kläger selbst hat in einem vorausgegangenen Interview in der Zeitung D.. W... vom 23.3.2009 (Anl. B 1) zu den von dem Unternehmen „K.. “ gezahlten Niedriglöhnen Ausführungen gemacht und damit die Diskussion um das Geschäftsmodell des Unternehmens am Laufen gehalten. Es war daher naheliegend, in diesem Zusammenhang die Frage aufzuwerfen, wie der Kläger selbst lebt, wobei nicht nur die Ansicht des ihm gehörenden und von ihm bewohnten Hauses, sondern auch die Qualität des Stadtteils, in welchem sich dieses befindet, von Interesse war, da auch hieraus Schlüsse über dessen Wert und die Wohnqualität gezogen werden konnten. Dass mit dieser Veröffentlichung möglicherweise Nachbarn oder Anwohnern erstmals die Identität der Hausbewohner und der berufliche Wirkungskreis des Klägers bekannt gemacht worden ist, ist in diesem Zusammenhang hinzunehmen, da niemand einen Anspruch auf absolute Anonymität auch in seinem persönlichen Umfeld für sich in Anspruch nehmen kann. Hinzu kommt, dass das Haus ohnehin derart aufwendig gestaltet ist, das es für Anwohner nahelag, selbst Erkundigungen über die Person des Eigentümers bzw. Bewohners anzustellen.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">15</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">15</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Entgegen der Auffassung des Klägers ist, nicht anzunehmen, dass durch den Beitrag für eine Vielzahl von Zuschauern ein Anreiz geschaffen worden ist, das Haus des Klägers aufzusuchen, und dass es anhand der Ortsangabe ohne weiteres leicht aufgefunden werden könnte.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Entgegen der Auffassung des Klägers ist, nicht anzunehmen, dass durch den Beitrag für eine Vielzahl von Zuschauern ein Anreiz geschaffen worden ist, das Haus des Klägers aufzusuchen, und dass es anhand der Ortsangabe ohne weiteres leicht aufgefunden werden könnte.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">16</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">16</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Nach mehrfacher Betrachtung der maßgeblichen Filmpassage ist der Senat der Auffassung, dass das Ortsschild „Kirchhörde“, welches kurz im Bild zu sehen ist, auch als Standbild nicht klar zu entziffern ist. Insofern bedarf es keines Sachverständigengutachtens. Die Behauptung, im Fernsehbeitrag sei das Bild schärfer, ist in diesem Zusammenhang unsubstantiiert. Der Kläger hat auch kein Standbild der Fernsehfassung des Films vorgelegt, das dies belegen könnte. Allerdings dürfte der Ortskundige, dem der Ortsname „Kirchhörde“ geläufig ist, anhand des Standbildes den Ortsnamen jedenfalls erraten können. Dem Filmbeitrag ist allerdings nicht klar zu entnehmen, dass das Anwesen des Klägers in diesem Stadtteil liegt, da es nicht in unmittelbarem Anschluss an die Einblendung des Schildes gezeigt wird. Wie die Beklagte zutreffend ausführt, wird dem Zuschauer vielmehr zuvor das Navigationsgerät des Fahrzeugs des Reporters L... gezeigt, welches die Ruhrallee anzeigt, die tatsächlich gerade nicht zum Wohnhaus des Klägers, sondern von Dortmund weg in Richtung Brünninghausen führt. Da im späteren Verlauf des Beitrags über die Unterstützung des Fußballvereins Brünninghausen durch den Kläger berichtet wird, liegt es für den Zuschauer daher eher nahe, dass dieser Ort der Wohnort des Klägers ist. Auch die Ortsangabe „gehobenen Wohngegend im Dortmunder Süden“ ist nicht so spezifisch, dass damit das Haus ohne weiteres gefunden werden könnte. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass es sich um einen Film handelt, so dass ein etwaiger Interessent vor Beginn seiner Suche zunächst ein Standbild von der Abbildung des Hauses machen müsste, um sodann anhand des Bildes das Haus aufzufinden. Dass ein Zuschauer diese Mühe aufwenden würde, um – in welcher Absicht auch immer – das Wohnhaus des Klägers im Raum Dortmund Süd oder im südlichen Umkreis von Dortmund zu suchen, erscheint extrem unwahrscheinlich. Hierbei ist auch zu bedenken, dass die Berichterstattung sich auf aktuelle Ereignisse bezog, an denen regelmäßig kein anhaltendes Interesse besteht, während die genannten vom Senat entschiedenen Fälle, insbesondere in der Sache 7 U 60/04, die Wohnung populärer Künstler betrafen, deren Privatleben über viele Jahre im Blickpunkt des allgemeinen Interesses standen.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Nach mehrfacher Betrachtung der maßgeblichen Filmpassage ist der Senat der Auffassung, dass das Ortsschild „Kirchhörde“, welches kurz im Bild zu sehen ist, auch als Standbild nicht klar zu entziffern ist. Insofern bedarf es keines Sachverständigengutachtens. Die Behauptung, im Fernsehbeitrag sei das Bild schärfer, ist in diesem Zusammenhang unsubstantiiert. Der Kläger hat auch kein Standbild der Fernsehfassung des Films vorgelegt, das dies belegen könnte. Allerdings dürfte der Ortskundige, dem der Ortsname „Kirchhörde“ geläufig ist, anhand des Standbildes den Ortsnamen jedenfalls erraten können. Dem Filmbeitrag ist allerdings nicht klar zu entnehmen, dass das Anwesen des Klägers in diesem Stadtteil liegt, da es nicht in unmittelbarem Anschluss an die Einblendung des Schildes gezeigt wird. Wie die Beklagte zutreffend ausführt, wird dem Zuschauer vielmehr zuvor das Navigationsgerät des Fahrzeugs des Reporters L... gezeigt, welches die Ruhrallee anzeigt, die tatsächlich gerade nicht zum Wohnhaus des Klägers, sondern von Dortmund weg in Richtung Brünninghausen führt. Da im späteren Verlauf des Beitrags über die Unterstützung des Fußballvereins Brünninghausen durch den Kläger berichtet wird, liegt es für den Zuschauer daher eher nahe, dass dieser Ort der Wohnort des Klägers ist. Auch die Ortsangabe „gehobenen Wohngegend im Dortmunder Süden“ ist nicht so spezifisch, dass damit das Haus ohne weiteres gefunden werden könnte. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass es sich um einen Film handelt, so dass ein etwaiger Interessent vor Beginn seiner Suche zunächst ein Standbild von der Abbildung des Hauses machen müsste, um sodann anhand des Bildes das Haus aufzufinden. Dass ein Zuschauer diese Mühe aufwenden würde, um – in welcher Absicht auch immer – das Wohnhaus des Klägers im Raum Dortmund Süd oder im südlichen Umkreis von Dortmund zu suchen, erscheint extrem unwahrscheinlich. Hierbei ist auch zu bedenken, dass die Berichterstattung sich auf aktuelle Ereignisse bezog, an denen regelmäßig kein anhaltendes Interesse besteht, während die genannten vom Senat entschiedenen Fälle, insbesondere in der Sache 7 U 60/04, die Wohnung populärer Künstler betrafen, deren Privatleben über viele Jahre im Blickpunkt des allgemeinen Interesses standen.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">17</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">17</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Dem steht auch nicht der Vortrag des Klägers entgegen, dass nach Ausstrahlung der Sendung Unbekannte den Verwalter des Hauses beschimpft bzw. auf die Sendung angesprochen hätten und erklärt hätten, das Haus aufgrund des Fernsehbeitrags wiedererkannt zu haben. Hieraus ergibt sich nicht, dass die genannten Personen aufgrund der Ortsangaben das Haus gefunden haben und dass es sich überhaupt um Ortsfremde handelte, die bis dahin den Namen des Bewohners nicht gekannt hatten. Vielmehr ist nicht auszuschließen, dass es sich hier um Menschen gehandelt haben kann, denen zwar der Name des Hauseigentümers und Bewohners zuvor bekannt gewesen war, die aber erstmals durch den Beitrag auf dessen Tätigkeit bei „K.. “ und das Geschäftsgebaren dieses Unternehmens informiert worden waren.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Dem steht auch nicht der Vortrag des Klägers entgegen, dass nach Ausstrahlung der Sendung Unbekannte den Verwalter des Hauses beschimpft bzw. auf die Sendung angesprochen hätten und erklärt hätten, das Haus aufgrund des Fernsehbeitrags wiedererkannt zu haben. Hieraus ergibt sich nicht, dass die genannten Personen aufgrund der Ortsangaben das Haus gefunden haben und dass es sich überhaupt um Ortsfremde handelte, die bis dahin den Namen des Bewohners nicht gekannt hatten. Vielmehr ist nicht auszuschließen, dass es sich hier um Menschen gehandelt haben kann, denen zwar der Name des Hauseigentümers und Bewohners zuvor bekannt gewesen war, die aber erstmals durch den Beitrag auf dessen Tätigkeit bei „K.. “ und das Geschäftsgebaren dieses Unternehmens informiert worden waren.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">18</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">18</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Da somit die beanstandete Veröffentlichung von Art. 5 Abs. 1 GG gedeckt und damit nicht rechtswidrig war, besteht weder ein Anspruch auf Unterlassung noch auf Ersatz der vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Da somit die beanstandete Veröffentlichung von Art. 5 Abs. 1 GG gedeckt und damit nicht rechtswidrig war, besteht weder ein Anspruch auf Unterlassung noch auf Ersatz der vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">19</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">19</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Die Kostenentscheidung beruht auf § 97 Abs. 1 ZPO, die Entscheidung über die sofortige Vollstreckbarkeit auf § 709 ZPO.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Die Kostenentscheidung beruht auf § 97 Abs. 1 ZPO, die Entscheidung über die sofortige Vollstreckbarkeit auf § 709 ZPO.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">20</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">20</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;"> </span>Ein Grund, die Revision zuzulassen, besteht nicht, weil es sich um einen speziellen Einzelfall handelt, da die Rechtssache daher keine grundsätzliche Bedeutung hat und keine Entscheidung des Bundesgerichtshofs erfordert (§ 543 Abs. 2 ZPO).</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Ein Grund, die Revision zuzulassen, besteht nicht, weil es sich um einen speziellen Einzelfall handelt, da die Rechtssache daher keine grundsätzliche Bedeutung hat und keine Entscheidung des Bundesgerichtshofs erfordert (§ 543 Abs. 2 ZPO).</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">= Wichtiger Hinweis =</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">= Wichtiger Hinweis =</td></tr> </table> Mon, 27 May 2013 02:51:17 GMT Test http://buskeismus-lexikon.de/Diskussion:324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen Test: /* Kommentar */ http://buskeismus-lexikon.de/index.php?title=324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen&diff=20311&oldid=prev <p><span class="autocomment">Kommentar</span></p> <table border='0' width='98%' cellpadding='0' cellspacing='4' style="background-color: white;"> <tr> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">← Nächstältere Version</td> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">Version vom 02:49, 27. Mai. 2013</td> </tr> <tr><td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 164:</strong></td> <td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 164:</strong></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Das ist die dritte Verhandlung in Folge, bei der der Rechtsanwalt Walter Scheuerl für seinen Mandanten verliert.</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Das ist die dritte Verhandlung in Folge, bei der der Rechtsanwalt Walter Scheuerl für seinen Mandanten verliert.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;">Es gab noch <span style="color: red; font-weight: bold;">die Hauptsacheverfahren </span>&lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''324 O 334/10'''&lt;/font&gt; am 05.11.2010 <span style="color: red; font-weight: bold;">und </span>&lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''7 U 28/11'''&lt;/font&gt; <span style="color: red; font-weight: bold;">am </span>14.06.2011<span style="color: red; font-weight: bold;">, bei denen </span>Stefan Heinig (Kik) ebenfalls <span style="color: red; font-weight: bold;">verlor</span>.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Es gab noch <span style="color: red; font-weight: bold;">eine andere Sache </span>&lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''324 O 334/10'''&lt;/font&gt;<span style="color: red; font-weight: bold;">, die </span>am 05.11.2010 <span style="color: red; font-weight: bold;">in der 1. Instanz verhandelt wurde, sowei die Berufungssaxche </span>&lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''7 U 28/11'''&lt;/font&gt; <span style="color: red; font-weight: bold;">vom m </span>14.06.2011<span style="color: red; font-weight: bold;">. In beiden Fällen hat </span>Stefan Heinig (Kik) ebenfalls <span style="color: red; font-weight: bold;">verloren</span>.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">KIK Textilien und Non.Food GmbH klagte auch gegen den [http://www.hinzundkunzt.de/qualitat-kommt-von-qualen/ Bericht] von Hinz&amp;Kunzt aus 207/Mai 2010. 27.08.10: Auf der Terminrolle stand am 27.08.10 diese Sache &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''324 O 291/10'''&lt;/font&gt;, wurde jedoch wieder durchgestrichen. gestrichen. Eine Verhandlung fand nicht statt.</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">KIK Textilien und Non.Food GmbH klagte auch gegen den [http://www.hinzundkunzt.de/qualitat-kommt-von-qualen/ Bericht] von Hinz&amp;Kunzt aus 207/Mai 2010. 27.08.10: Auf der Terminrolle stand am 27.08.10 diese Sache &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''324 O 291/10'''&lt;/font&gt;, wurde jedoch wieder durchgestrichen. gestrichen. Eine Verhandlung fand nicht statt.</td></tr> <tr><td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 171:</strong></td> <td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 171:</strong></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Birgit Müller, die Chefredakteurin des Obdachlosenmagazins teilte mit: Seine Unterlassungsklage gegen Hinz und Kunzt hat der Textildiscounter Kik zurückgezogen. In einer NDR-Reportage über die schlechten Arbeitsbedingungen bei den Zulieferfirmen von Kik hatte Hinz und Kunzt-Autor Christoph Lütgert vier Frauen in Dhaka als &quot;Kik-Näherinnen&quot; bezeichnet. Kik war darauf vor Gericht gezogen. Nachdem der NDR eine zweite Reportage ausstrahlte, die die Vorwürfe bestätigte, gab das Gericht dem NDR recht. Kik-Anwalt Walter Scheuerl zog daraufhin seine Klage gegen das Magazin zurück. Quelle [http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ha&amp;dig=2010/08/27/a0159&amp;cHash=3d566bcdd6 Taz]</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Birgit Müller, die Chefredakteurin des Obdachlosenmagazins teilte mit: Seine Unterlassungsklage gegen Hinz und Kunzt hat der Textildiscounter Kik zurückgezogen. In einer NDR-Reportage über die schlechten Arbeitsbedingungen bei den Zulieferfirmen von Kik hatte Hinz und Kunzt-Autor Christoph Lütgert vier Frauen in Dhaka als &quot;Kik-Näherinnen&quot; bezeichnet. Kik war darauf vor Gericht gezogen. Nachdem der NDR eine zweite Reportage ausstrahlte, die die Vorwürfe bestätigte, gab das Gericht dem NDR recht. Kik-Anwalt Walter Scheuerl zog daraufhin seine Klage gegen das Magazin zurück. Quelle [http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ha&amp;dig=2010/08/27/a0159&amp;cHash=3d566bcdd6 Taz]</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">=Urteil 7 U 28/11=</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Persönlichkeitsrechtsverletzung durch Veröffentlichung der Abbildung eines Wohnhauses mit identifizierenden Angaben über dessen Bewohner</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg 7. Zivilsenat, Urteil vom 21.06.2011, &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''7 U 28/11'''&lt;/font&gt;</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">§ 823 BGB, § 1004 BGB, Art 1 GG, Art 2 GG, Art 5 Abs 1 GG</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">'''Tenor'''</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">::Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg, Geschäftsnummer 324 O 334/10, vom 4.2.2011 wird zurückgewiesen.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">::Der Kläger trägt die Kosten der Berufung.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">::Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 110% des jeweils zu vollstreckenden Betrages vorläufig vollstreckbar.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">'''Gründe'''</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">1</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> I. Der Kläger, Vorsitzender der Geschäftsführung des Unternehmens „K.. T... u.. N... F... GmbH“ (im Folgenden: „K.. “) verfolgt mit seiner Berufung das Ziel, ein Verbot gegen die Beklagte zu erwirken, mit dem dieser verboten wird, Filmaufnahmen mit dem Abbild des Wohnhauses unter Nennung des Namens des Klägers in Verbindung mit der Angabe, dass das Haus im Dortmunder Süden und/oder im Ortsteil Kirchhörde gelegen sei, zu zeigen. Er begehrt ferner weiterhin die Erstattung von Abmahnkosten, die ihm infolge der Veröffentlichung entstanden sind. Die Beklagte verbreitete am 7.4.2010 um 22.35 Uhr und – als Wiederholung – am 10.4.2010 um 8.30 Uhr in dem Fernsehsender „D.. E...“ im Rahmen des Magazins „P... - D.. R...“ einen Filmbeitrag, der sich mit dem Unternehmen „K.. “ befasst und insbesondere die niedrigen Löhne, die dieses Unternehmen seinen Mitarbeitern sowie insbesondere den Zulieferern aus Bangladesch zahlt, hervorhebt. In diesem Zusammenhang werden u.a. Interviews mit deutschen Mitarbeiterinnen und ferner die elenden Verhältnisse gezeigt, unter denen Näherinnen in Bangladesch arbeiten und leben, die für „K.. “ arbeiten. Im Rahmen dieses Beitrags wird von dem Reporter L... auch eine Straßenansicht des von dem Kläger und seiner Familie bewohnten geräumigen Hauses in Dortmund gezeigt mit der Erklärung, es liege im Dortmunder Süden. Ob das bei der Einfahrt in den Stadtteil Kirchhörde gezeigte Ortsschild zu entziffern ist, ist zwischen den Parteien umstritten.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">2</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Der Film wurde nach seiner Ausstrahlung für unbestimmte Zeit auch im Internet zum Abruf bereitgehalten.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">3</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Zum Sachverhalt im Einzelnen kann auf den Tatbestand des erstinstanzlichen Urteils verwiesen werden.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">4</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Das Landgericht hat die Klage abgewiesen.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">5</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Der Kläger beantragt,</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">6</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> unter Abänderung des Urteils des Landgerichts vom 4.2.2011 die Beklagte zu verurteilen,</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> 1. es bei Meidung gesetzlicher Zwangsmittel zu unterlassen,</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> unter Bezugnahme auf den Kläger Filmaufnahmen seines Wohnhauses H... .., 4.... Dortmund, in Verbindung mit den Angaben, dass das Haus im Dortmunder Sünden und/oder im Ortsteil Kirchhörde belegen sei, zu vervielfältigen und/oder zu verbreiten und/oder vervielfältigen und/oder verbreiten zu lassen mit der Angabe, dass dies das Wohnhaus des Klägers und seiner Familie sei, wie am 7. April 2010 in dem Magazin „P... - D.. R...“ in dem Beitrag mit dem Titel „Die K.. -Story – Die miesen Methoden des Textildiscounters“ geschehen,</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> 2. dem Kläger die Kosten der vorgerichtlichen Abmahnung in Höhe von 2.118,44 € zu erstatten.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">7</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Die Beklagte beantragt,</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">8</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> die Zurückweisung der Berufung.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">9</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Zu den Ausführungen der Parteien wird auf den Inhalt der in der Akte befindlichen Schriftsätze nebst Anlagen verwiesen.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">10</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> II. Die form- und fristgemäß eingelegte zulässige Berufung ist nicht begründet.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">11</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Zu Recht und mit zutreffender Begründung, auf die verwiesen wird, hat das Landgericht die Klage abgewiesen, weil die bezeichnete Veröffentlichung des Abbildes des Wohnhauses des Klägers auch im Zusammenhang mit den Angaben zu dessen Lage den Kläger nicht gem. §§ 823 Abs. 1, 1004 analog BGB i.V.m. Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG rechtswidrig in seinem allgemeinen Persönlichkeitsrecht verletzt.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">12</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Zwar ist anerkannt und vom erkennenden Senat auch mehrfach entschieden worden (vgl. Urteile vom 28.9.2004 (7 U 60/4), vom 14.2.2006 (7 U 92/05) und vom 31.1.2006 (7 U 108/06)), dass die Veröffentlichung des Abbildes eines Hauses insbesondere mit identifizierenden Angaben über dessen Bewohner und Lage einen Eingriff in die Privatsphäre der Bewohner darstellen kann. Dabei sind als Kriterien für den Grad der Beeinträchtigung insbesondere die Auffindbarkeit und der Wiedererkennungswert des jeweiligen Hauses, insbesondere die Präzision der Lagebeschreibung hervorzuheben. Wie der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 19.5.2009 (GRUR 2009, 1089) ausgeführt hat, liegt der Kern der Beeinträchtigung in solchen Fällen darin, dass die Anonymität aufgehoben wird, so dass die Abbildungen einer Person zugeordnet werden können und dadurch die Gefahr besteht, dass das Wohnhaus in seiner Eignung als Rückzugsbereich individueller Lebensgestaltung beeinträchtigt wird, etwa wenn die Veröffentlichung geeignet ist, eine erhöhte Beobachtung des Anwesens durch Dritte hervorzurufen oder Schaulustige anzuziehen (vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 2.5.2006, AfP 2006, 347 ff.).</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">13</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Eine entstehende Beeinträchtigung ist indessen hinzunehmen, wenn ein besonderes Berichterstattungsinteresse auch an der Verbreitung der Hausansicht besteht, das durch Art. 5 Abs. 1 GG geschützt ist. Im Rahmen der vorzunehmenden Abwägung ist hier im Rahmen des gesendeten Beitrags von einem überwiegenden Berichterstattungsinteresse auszugehen, dass die Veröffentlichung der Abbildung des Hauses, wie geschehen, rechtfertigt.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">14</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Der Bericht befasst sich u.a. mit niedrigen Löhnen und insbesondere mit den erbärmlichen Arbeits- und Lebensbedingungen der Näherinnen in Drittweltländern, die für das von dem Kläger geleitete Unternehmen arbeiten. Dass es im Rahmen eines solchen Berichts von allgemeinem Interesse ist, zu erfahren, in welchen Verhältnissen der Kläger lebt, wird auch vom Kläger im Grunde nicht in Abrede genommen. Der Kläger selbst hat in einem vorausgegangenen Interview in der Zeitung D.. W... vom 23.3.2009 (Anl. B 1) zu den von dem Unternehmen „K.. “ gezahlten Niedriglöhnen Ausführungen gemacht und damit die Diskussion um das Geschäftsmodell des Unternehmens am Laufen gehalten. Es war daher naheliegend, in diesem Zusammenhang die Frage aufzuwerfen, wie der Kläger selbst lebt, wobei nicht nur die Ansicht des ihm gehörenden und von ihm bewohnten Hauses, sondern auch die Qualität des Stadtteils, in welchem sich dieses befindet, von Interesse war, da auch hieraus Schlüsse über dessen Wert und die Wohnqualität gezogen werden konnten. Dass mit dieser Veröffentlichung möglicherweise Nachbarn oder Anwohnern erstmals die Identität der Hausbewohner und der berufliche Wirkungskreis des Klägers bekannt gemacht worden ist, ist in diesem Zusammenhang hinzunehmen, da niemand einen Anspruch auf absolute Anonymität auch in seinem persönlichen Umfeld für sich in Anspruch nehmen kann. Hinzu kommt, dass das Haus ohnehin derart aufwendig gestaltet ist, das es für Anwohner nahelag, selbst Erkundigungen über die Person des Eigentümers bzw. Bewohners anzustellen.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">15</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Entgegen der Auffassung des Klägers ist, nicht anzunehmen, dass durch den Beitrag für eine Vielzahl von Zuschauern ein Anreiz geschaffen worden ist, das Haus des Klägers aufzusuchen, und dass es anhand der Ortsangabe ohne weiteres leicht aufgefunden werden könnte.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">16</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Nach mehrfacher Betrachtung der maßgeblichen Filmpassage ist der Senat der Auffassung, dass das Ortsschild „Kirchhörde“, welches kurz im Bild zu sehen ist, auch als Standbild nicht klar zu entziffern ist. Insofern bedarf es keines Sachverständigengutachtens. Die Behauptung, im Fernsehbeitrag sei das Bild schärfer, ist in diesem Zusammenhang unsubstantiiert. Der Kläger hat auch kein Standbild der Fernsehfassung des Films vorgelegt, das dies belegen könnte. Allerdings dürfte der Ortskundige, dem der Ortsname „Kirchhörde“ geläufig ist, anhand des Standbildes den Ortsnamen jedenfalls erraten können. Dem Filmbeitrag ist allerdings nicht klar zu entnehmen, dass das Anwesen des Klägers in diesem Stadtteil liegt, da es nicht in unmittelbarem Anschluss an die Einblendung des Schildes gezeigt wird. Wie die Beklagte zutreffend ausführt, wird dem Zuschauer vielmehr zuvor das Navigationsgerät des Fahrzeugs des Reporters L... gezeigt, welches die Ruhrallee anzeigt, die tatsächlich gerade nicht zum Wohnhaus des Klägers, sondern von Dortmund weg in Richtung Brünninghausen führt. Da im späteren Verlauf des Beitrags über die Unterstützung des Fußballvereins Brünninghausen durch den Kläger berichtet wird, liegt es für den Zuschauer daher eher nahe, dass dieser Ort der Wohnort des Klägers ist. Auch die Ortsangabe „gehobenen Wohngegend im Dortmunder Süden“ ist nicht so spezifisch, dass damit das Haus ohne weiteres gefunden werden könnte. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass es sich um einen Film handelt, so dass ein etwaiger Interessent vor Beginn seiner Suche zunächst ein Standbild von der Abbildung des Hauses machen müsste, um sodann anhand des Bildes das Haus aufzufinden. Dass ein Zuschauer diese Mühe aufwenden würde, um – in welcher Absicht auch immer – das Wohnhaus des Klägers im Raum Dortmund Süd oder im südlichen Umkreis von Dortmund zu suchen, erscheint extrem unwahrscheinlich. Hierbei ist auch zu bedenken, dass die Berichterstattung sich auf aktuelle Ereignisse bezog, an denen regelmäßig kein anhaltendes Interesse besteht, während die genannten vom Senat entschiedenen Fälle, insbesondere in der Sache 7 U 60/04, die Wohnung populärer Künstler betrafen, deren Privatleben über viele Jahre im Blickpunkt des allgemeinen Interesses standen.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">17</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Dem steht auch nicht der Vortrag des Klägers entgegen, dass nach Ausstrahlung der Sendung Unbekannte den Verwalter des Hauses beschimpft bzw. auf die Sendung angesprochen hätten und erklärt hätten, das Haus aufgrund des Fernsehbeitrags wiedererkannt zu haben. Hieraus ergibt sich nicht, dass die genannten Personen aufgrund der Ortsangaben das Haus gefunden haben und dass es sich überhaupt um Ortsfremde handelte, die bis dahin den Namen des Bewohners nicht gekannt hatten. Vielmehr ist nicht auszuschließen, dass es sich hier um Menschen gehandelt haben kann, denen zwar der Name des Hauseigentümers und Bewohners zuvor bekannt gewesen war, die aber erstmals durch den Beitrag auf dessen Tätigkeit bei „K.. “ und das Geschäftsgebaren dieses Unternehmens informiert worden waren.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">18</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Da somit die beanstandete Veröffentlichung von Art. 5 Abs. 1 GG gedeckt und damit nicht rechtswidrig war, besteht weder ein Anspruch auf Unterlassung noch auf Ersatz der vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">19</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Die Kostenentscheidung beruht auf § 97 Abs. 1 ZPO, die Entscheidung über die sofortige Vollstreckbarkeit auf § 709 ZPO.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">20</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"> Ein Grund, die Revision zuzulassen, besteht nicht, weil es sich um einen speziellen Einzelfall handelt, da die Rechtssache daher keine grundsätzliche Bedeutung hat und keine Entscheidung des Bundesgerichtshofs erfordert (§ 543 Abs. 2 ZPO).</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">= Wichtiger Hinweis =</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">= Wichtiger Hinweis =</td></tr> </table> Mon, 27 May 2013 02:49:16 GMT Test http://buskeismus-lexikon.de/Diskussion:324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen Test: /* Corpus Delicti */ http://buskeismus-lexikon.de/index.php?title=324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen&diff=20310&oldid=prev <p><span class="autocomment">Corpus Delicti</span></p> <table border='0' width='98%' cellpadding='0' cellspacing='4' style="background-color: white;"> <tr> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">← Nächstältere Version</td> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">Version vom 02:38, 27. Mai. 2013</td> </tr> <tr><td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 22:</strong></td> <td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 22:</strong></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">'''Sachverhalt, wie sich dieser aus dem Urteil ergibt'''</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">'''Sachverhalt, wie sich dieser aus dem Urteil ergibt'''</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;">Ein Reporter von Hinz &amp; Kunzt <span style="color: red; font-weight: bold;">vwersuchte </span>immer wieder, ein Foto und einen Interviewtermin mit Stefan Heinig zu bekommen, was ihm aber wiederholt versagt wurde. Als Stefan Heinig auf dem Weg zu einer Aufsichtsratssitzung eines Sportclubs war, fotografierte und filmte ihn der Reporter und stellte einige Fragen. Der Kläger erklärte lediglich, dass er sich zu dem Thema ein anderes Mal äußern werde.</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Ein Reporter von Hinz &amp; Kunzt <span style="color: red; font-weight: bold;">versuchte </span>immer wieder, ein Foto und einen Interviewtermin mit Stefan Heinig zu bekommen, was ihm aber wiederholt versagt wurde. Als Stefan Heinig auf dem Weg zu einer Aufsichtsratssitzung eines Sportclubs war, fotografierte und filmte ihn der Reporter und stellte einige Fragen. Der Kläger erklärte lediglich, dass er sich zu dem Thema ein anderes Mal äußern werde.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Stefan Heinigbegehrte daraufhin das Verbot der Verbreitung der Film- und Videoaufzeichnungen.</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Stefan Heinigbegehrte daraufhin das Verbot der Verbreitung der Film- und Videoaufzeichnungen.</td></tr> </table> Mon, 27 May 2013 02:38:05 GMT Test http://buskeismus-lexikon.de/Diskussion:324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen Test: /* Corpus Delicti */ http://buskeismus-lexikon.de/index.php?title=324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen&diff=20309&oldid=prev <p><span class="autocomment">Corpus Delicti</span></p> <table border='0' width='98%' cellpadding='0' cellspacing='4' style="background-color: white;"> <tr> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">← Nächstältere Version</td> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">Version vom 02:37, 27. Mai. 2013</td> </tr> <tr><td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 19:</strong></td> <td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 19:</strong></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Gescheitert sei bislang auch der Versuch von KiK, gerichtlich die Ausstrahlung einer Szene zu verhindern, in der KiK-Chef Stefan Heinig vor laufender Kamera auf konkrete Vorhaltungen von NDR Chefreporter Christoph Lütgert nur schweigend und lächelnd reagiert und dann wegläuft. Mit diesem Ansinnen sei das Unternehmen beim Hamburger Landgericht nicht durchgekommen, so Wels.</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Gescheitert sei bislang auch der Versuch von KiK, gerichtlich die Ausstrahlung einer Szene zu verhindern, in der KiK-Chef Stefan Heinig vor laufender Kamera auf konkrete Vorhaltungen von NDR Chefreporter Christoph Lütgert nur schweigend und lächelnd reagiert und dann wegläuft. Mit diesem Ansinnen sei das Unternehmen beim Hamburger Landgericht nicht durchgekommen, so Wels.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">'''Sachverhalt, wie sich dieser aus dem Urteil ergibt'''</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Ein Reporter von Hinz &amp; Kunzt vwersuchte immer wieder, ein Foto und einen Interviewtermin mit Stefan Heinig zu bekommen, was ihm aber wiederholt versagt wurde. Als Stefan Heinig auf dem Weg zu einer Aufsichtsratssitzung eines Sportclubs war, fotografierte und filmte ihn der Reporter und stellte einige Fragen. Der Kläger erklärte lediglich, dass er sich zu dem Thema ein anderes Mal äußern werde.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Stefan Heinigbegehrte daraufhin das Verbot der Verbreitung der Film- und Videoaufzeichnungen.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">{| border=&quot;0&quot; cellpadding=&quot;6&quot;</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">{| border=&quot;0&quot; cellpadding=&quot;6&quot;</td></tr> </table> Mon, 27 May 2013 02:37:13 GMT Test http://buskeismus-lexikon.de/Diskussion:324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen Test: /* Notizen der Pseudoöffentlichkeit */ http://buskeismus-lexikon.de/index.php?title=324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen&diff=20308&oldid=prev <p><span class="autocomment">Notizen der Pseudoöffentlichkeit</span></p> <table border='0' width='98%' cellpadding='0' cellspacing='4' style="background-color: white;"> <tr> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">← Nächstältere Version</td> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">Version vom 02:27, 27. Mai. 2013</td> </tr> <tr><td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 148:</strong></td> <td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 148:</strong></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">'''14.05.2010, 12:00, Richterin Gabriele Ritz:''' Es ergeht ein Urteil: Der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung vom 07.04.2010 wird zurückgewiesen. Die Kosten des Verfügungsverfahrens fallen dem Kläger zur Last. Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit. Der Streitwert wird festgesetzt auf 40.000 Euro.</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">'''14.05.2010, 12:00, Richterin Gabriele Ritz:''' Es ergeht ein Urteil: Der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung vom 07.04.2010 wird zurückgewiesen. Die Kosten des Verfügungsverfahrens fallen dem Kläger zur Last. Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit. Der Streitwert wird festgesetzt auf 40.000 Euro.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;">Stefan Heinig ging in Berufung. &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''7 U 130/10'''&lt;/font&gt;, Verhandlung am 18.01.<span style="color: red; font-weight: bold;">2010</span></td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Stefan Heinig ging in Berufung. &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''7 U 130/10'''&lt;/font&gt;, Verhandlung <span style="color: red; font-weight: bold;">fand </span>am 18.01.<span style="color: red; font-weight: bold;">2011 statt. Die Berufung wurde zurückgewiesen.</span></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">=Weitere Infos=</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">=Weitere Infos=</td></tr> </table> Mon, 27 May 2013 02:27:16 GMT Test http://buskeismus-lexikon.de/Diskussion:324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen Test: /* Kommentar */ http://buskeismus-lexikon.de/index.php?title=324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen&diff=20307&oldid=prev <p><span class="autocomment">Kommentar</span></p> <table border='0' width='98%' cellpadding='0' cellspacing='4' style="background-color: white;"> <tr> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">← Nächstältere Version</td> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">Version vom 02:23, 27. Mai. 2013</td> </tr> <tr><td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 158:</strong></td> <td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 158:</strong></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Das ist die dritte Verhandlung in Folge, bei der der Rechtsanwalt Walter Scheuerl für seinen Mandanten verliert.</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Das ist die dritte Verhandlung in Folge, bei der der Rechtsanwalt Walter Scheuerl für seinen Mandanten verliert.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;">Es gab noch die Hauptsacheverfahren &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''324 O 334/10'''&lt;/font&gt; am 05.11.2010 und &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''7 U 28/11'''&lt;/font&gt; am 14.06.2011, bei denen Stefan Heinig (Kik) ebenfalls verlor,</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Es gab noch die Hauptsacheverfahren &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''324 O 334/10'''&lt;/font&gt; am 05.11.2010 und &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''7 U 28/11'''&lt;/font&gt; am 14.06.2011, bei denen Stefan Heinig (Kik) ebenfalls verlor<span style="color: red; font-weight: bold;">.</span></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">&#160;</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;">KIK Textilien und Non.Food GmbH klagte auch gegen den [http://www.hinzundkunzt.de/qualitat-kommt-von-qualen/ Bericht] von Hinz&amp;Kunzt aus 207/Mai 2010. 27.08.10: Auf der Terminrolle stand am 27.08.10 diese Sache &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''324 O 291/10'''&lt;/font&gt;</span>, <span style="color: red; font-weight: bold;">wurde jedoch wieder durchgestrichen. gestrichen. Eine Verhandlung fand nicht statt.</span></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">&#160;</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;">Richter Andreas Buske antwortete auf die Frage: &quot;Weshalb ist der Termin heute ausgefallen?&quot; &quot;Ich weiß es, sage es aber nicht.&quot;</span></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">&#160;</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"><span style="color: red; font-weight: bold;">Birgit Müller, die Chefredakteurin des Obdachlosenmagazins teilte mit: Seine Unterlassungsklage gegen Hinz und Kunzt hat der Textildiscounter Kik zurückgezogen. In einer NDR-Reportage über die schlechten Arbeitsbedingungen bei den Zulieferfirmen von Kik hatte Hinz und Kunzt-Autor Christoph Lütgert vier Frauen in Dhaka als &quot;Kik-Näherinnen&quot; bezeichnet. Kik war darauf vor Gericht gezogen. Nachdem der NDR eine zweite Reportage ausstrahlte, die die Vorwürfe bestätigte, gab das Gericht dem NDR recht. Kik-Anwalt Walter Scheuerl zog daraufhin seine Klage gegen das Magazin zurück. Quelle [http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ha&amp;dig=2010/08/27/a0159&amp;cHash=3d566bcdd6 Taz]</span></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">= Wichtiger Hinweis =</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">= Wichtiger Hinweis =</td></tr> </table> Mon, 27 May 2013 02:23:50 GMT Test http://buskeismus-lexikon.de/Diskussion:324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen Test: /* Kommentar */ http://buskeismus-lexikon.de/index.php?title=324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen&diff=20306&oldid=prev <p><span class="autocomment">Kommentar</span></p> <table border='0' width='98%' cellpadding='0' cellspacing='4' style="background-color: white;"> <tr> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">← Nächstältere Version</td> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">Version vom 02:13, 27. Mai. 2013</td> </tr> <tr><td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 158:</strong></td> <td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 158:</strong></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Das ist die dritte Verhandlung in Folge, bei der der Rechtsanwalt Walter Scheuerl für seinen Mandanten verliert.</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Das ist die dritte Verhandlung in Folge, bei der der Rechtsanwalt Walter Scheuerl für seinen Mandanten verliert.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;">Es gab noch die Hauptsacheverfahren &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''324 O 334/10'''&lt;/font&gt; am 05.11.2010 und &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''7 U 28/11'''&lt;/font&gt; am 14.06.2011, bei denen Kik ebenfalls verlor,</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Es gab noch die Hauptsacheverfahren &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''324 O 334/10'''&lt;/font&gt; am 05.11.2010 und &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''7 U 28/11'''&lt;/font&gt; am 14.06.2011, bei denen <span style="color: red; font-weight: bold;">Stefan Heinig (</span>Kik<span style="color: red; font-weight: bold;">) </span>ebenfalls verlor,</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">= Wichtiger Hinweis =</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">= Wichtiger Hinweis =</td></tr> </table> Mon, 27 May 2013 02:13:10 GMT Test http://buskeismus-lexikon.de/Diskussion:324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen Test: /* Kommentar */ http://buskeismus-lexikon.de/index.php?title=324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen&diff=20305&oldid=prev <p><span class="autocomment">Kommentar</span></p> <table border='0' width='98%' cellpadding='0' cellspacing='4' style="background-color: white;"> <tr> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">← Nächstältere Version</td> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">Version vom 02:12, 27. Mai. 2013</td> </tr> <tr><td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 158:</strong></td> <td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 158:</strong></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Das ist die dritte Verhandlung in Folge, bei der der Rechtsanwalt Walter Scheuerl für seinen Mandanten verliert.</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Das ist die dritte Verhandlung in Folge, bei der der Rechtsanwalt Walter Scheuerl für seinen Mandanten verliert.</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;">Es gab noch die Hauptsacheverfahren &lt;font color&quot;brown&quot;&gt;'''324 O 334/10'''&lt;/font&gt; am 05.11.2010 und &lt;font color&quot;brown&quot;&gt;'''7 U 28/11'''&lt;/font&gt; am 14.06.2011, bei denen Kik ebenfalls verlor,</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Es gab noch die Hauptsacheverfahren &lt;font color<span style="color: red; font-weight: bold;">=</span>&quot;brown&quot;&gt;'''324 O 334/10'''&lt;/font&gt; am 05.11.2010 und &lt;font color<span style="color: red; font-weight: bold;">=</span>&quot;brown&quot;&gt;'''7 U 28/11'''&lt;/font&gt; am 14.06.2011, bei denen Kik ebenfalls verlor,</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">= Wichtiger Hinweis =</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">= Wichtiger Hinweis =</td></tr> </table> Mon, 27 May 2013 02:12:34 GMT Test http://buskeismus-lexikon.de/Diskussion:324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen Test: /* Kommentar */ http://buskeismus-lexikon.de/index.php?title=324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen&diff=20304&oldid=prev <p><span class="autocomment">Kommentar</span></p> <table border='0' width='98%' cellpadding='0' cellspacing='4' style="background-color: white;"> <tr> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">← Nächstältere Version</td> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">Version vom 02:12, 27. Mai. 2013</td> </tr> <tr><td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 157:</strong></td> <td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 157:</strong></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Das ist die dritte Verhandlung in Folge, bei der der Rechtsanwalt Walter Scheuerl für seinen Mandanten verliert.</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Das ist die dritte Verhandlung in Folge, bei der der Rechtsanwalt Walter Scheuerl für seinen Mandanten verliert.</td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td colspan="2">&nbsp;</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">Es gab noch die Hauptsacheverfahren &lt;font color&quot;brown&quot;&gt;'''324 O 334/10'''&lt;/font&gt; am 05.11.2010 und &lt;font color&quot;brown&quot;&gt;'''7 U 28/11'''&lt;/font&gt; am 14.06.2011, bei denen Kik ebenfalls verlor,</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">= Wichtiger Hinweis =</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">= Wichtiger Hinweis =</td></tr> </table> Mon, 27 May 2013 02:12:04 GMT Test http://buskeismus-lexikon.de/Diskussion:324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen Test: /* Weieter Infos */ http://buskeismus-lexikon.de/index.php?title=324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen&diff=20303&oldid=prev <p><span class="autocomment">Weieter Infos</span></p> <table border='0' width='98%' cellpadding='0' cellspacing='4' style="background-color: white;"> <tr> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">← Nächstältere Version</td> <td colspan='2' width='50%' align='center' style="background-color: white;">Version vom 02:08, 27. Mai. 2013</td> </tr> <tr><td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 150:</strong></td> <td colspan="2" align="left"><strong>Zeile 150:</strong></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Stefan Heinig ging in Berufung. &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''7 U 130/10'''&lt;/font&gt;, Verhandlung am 18.01.2010</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">Stefan Heinig ging in Berufung. &lt;font color=&quot;brown&quot;&gt;'''7 U 130/10'''&lt;/font&gt;, Verhandlung am 18.01.2010</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td>-</td><td style="background: #ffa; font-size: smaller;">=<span style="color: red; font-weight: bold;">Weieter </span>Infos=</td><td>+</td><td style="background: #cfc; font-size: smaller;">=<span style="color: red; font-weight: bold;">Weitere </span>Infos=</td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;"></td></tr> <tr><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">'''26.06.10 (Mi):''' Der NDR will Rechtsmittel auch gegen eine andere vom Textildiscounter Kik erwirkte einstweilige Verfügung gegen eine Fernsehreportage einlegen. Der Sender werde jetzt gerichtlich dagegen vorgehen, teilte Sendersprecher Martin Gartzke am Mittwoch auf ddp-Anfrage in Hamburg mit.</td><td> </td><td style="background: #eee; font-size: smaller;">'''26.06.10 (Mi):''' Der NDR will Rechtsmittel auch gegen eine andere vom Textildiscounter Kik erwirkte einstweilige Verfügung gegen eine Fernsehreportage einlegen. Der Sender werde jetzt gerichtlich dagegen vorgehen, teilte Sendersprecher Martin Gartzke am Mittwoch auf ddp-Anfrage in Hamburg mit.</td></tr> </table> Mon, 27 May 2013 02:08:19 GMT Test http://buskeismus-lexikon.de/Diskussion:324_O_159/10_-_07.05.2010_-_Stefan_Heinig_von_Kik_verliert_-_Anwalt_Scheuerl_konnte_nicht_helfen