27 O 1250/08 - 27.01.2009 - Frau Frederic klagt nun auch in Berlin

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-'''Klägerseite:''' Kanzlei: Ziervogel; vertreten durch RA Wede <br>+'''Klägerseite:''' Kanzlei: Ziervogel; vertreten durch RA Wede,
-außerdem erschienen: der Kläger selbst, Herr Lenk-Frederic+außerdem erschienen: der Kläger selbst, Herr Lenk-Frederic <br>
'''Beklagtenseite:''' Kanzlei: Paul & Partner; vertreten durch RA Freimüller <br><br> '''Beklagtenseite:''' Kanzlei: Paul & Partner; vertreten durch RA Freimüller <br><br>
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'''Vorsitzender Richter am Landgericht:''' Ich möchte das Verfahren eigentlich für erledigt erklären ... wussten, dass es dieses Konto gab, aber die Bank hatte Zugriff drauf, nicht der Beklagte ... dieser kannte den tatsächlichen Sachverhalt nicht ... Sie kannten schon die Erklärung der Bank? '''Vorsitzender Richter am Landgericht:''' Ich möchte das Verfahren eigentlich für erledigt erklären ... wussten, dass es dieses Konto gab, aber die Bank hatte Zugriff drauf, nicht der Beklagte ... dieser kannte den tatsächlichen Sachverhalt nicht ... Sie kannten schon die Erklärung der Bank?
-'''Kläger:''' +'''Kläger:''' ... haben immer gesagt, dass das Geld für Frau Wagner gehanlten wird ... Drittschuldnerauskunft: Immobilie ist von den Eheleuten Lenk finanziert. Unser Ärger: Bank ... Auflösung der Gelder ohne Malus-Zinsen ...
 +'''Beklagtenanwalt Freimüller:''' ... die Frage drängte sich auf: wo ist denn das Geld?
 +'''Klägeranwalt Wede:''' ... falscher Zungenschlag ...
-'''Beklagtenanwältin Haisch:''' ... alle Argumente ausgetauscht und zur Genüge beschrieben ...+'''Beklagtenanwalt Freimüller:''' ... Rechtsstreit nicht erledigt ... Frage drängte sich auf ... Frage, ob Geld noch da, nicht aber, ob unterschlagen ...
-... möchte aber etwas weiter ausholen, zur Beleuchtung des Umfelds. Bevor ich Jura studiert habe, habe ich geschauspielert. Nicht hauptberuflich, sondern als Klein- und Nebendarsteller, Statist im studentischen Nebenerwerb. Man wurde [im Abspann] nicht erwähnt. Wenn sie denen erzählt hätten, dass der Name nicht veröffentlicht wird -"hey, ich war doch im Marienhof"- [] ... hier wird etwas konstruiert, was mit der Realität nicht übereinstimmt. Z.B. Synchronisation für einschlägige Filme, etwas, was an die Öffentlichkeit geht ... jeder, der soetwas macht akzeptiert, dass das an die Öffentlichkeit geht, in dem Wissen und Wollen, ich entlasse es in die Öffentlichkeit und dies wird hier nachträglich umgebogen, dass alle Leute aus der Branche [Pornodarsteller] sich schlapplachen.+
 +'''Beklagtenanwalt Freimüller:''' Man musste erst eine Aufstellung machen ... nicht alles von Commerzbank überwiesen ...
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 +'''Kläger:''' ... normale Vollstreckung, aber ohne unser issen diese erhöht um den einen etrag ...
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 +'''Beklagtenanwalt Freimüller:''' Da war nichts Geheimnisvolles dran, sie müssen das gewusst haben ... daraus drängt sich die Frage auf ...
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 +'''Kläger:''' Die Differenz hat Frau Frederic zugelegt, sie quasi vorfinanziert.
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 +'''Beklagtenanwalt Freimüller:''' Der Beklagte musste sich aber Gedanken machen ... Eine Drittschuldnererklärung ist außergewöhnlich - und da sagt man: kein Zweifel, dass Gelder da sind, sie werden nur nicht gezahlt. Es gibt noch weiteren Rechtsstreit. Keiner Partei kann ein Vorbringen eines sachverhalts verboten werden. ... in anderem Fall falscher Rechenschaftsbericht gegenüber dem Vormundschaftsgericht ...
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 +Abschließend erklärte der Klägeranwalt das Verfahren in der Hauptsache für erledigt. Der Beklagtenanwalt beantragt eine Rückweisung des Antrags und die Aufhebung der Einstweiligen Verfügung.
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 +Nach Beratung gab das Gericht bekannt, dass die Einstweilige Verfügung wiedr aufgehoben wurde.
-Das Gericht zog sich zur Beratung zurück. Im Anschluss wurde bekanntgegeben, dass der Klage stattgegeben wurde. 
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-[[Kategorie:Bericht| Beil vs. Heinrich Bauer Zeitschriften KG 27 O 936/08]]+[[Kategorie:Bericht| Lenk-Frederic vs. Rechtsanwalt Paul 27 O 1250/08]]
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-[[Kategorie:Bericht Gericht|Berlin 9 27 O 936/08]]+[[Kategorie:Bericht Gericht|Berlin 9 27 O 1250/08]]
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Version vom 13:39, 2. Feb. 2009

Inhaltsverzeichnis

Lenk-Frederic vs. Rechtsanwalt Paul

27.01.09, 12:30 27 O 1250/08 Lenk-Frederic vs. Rechtsanwalt Paul

Im vorliegenden Fall ging es um unklare Zugriffsmöglichkeiten auf ein Konto, woraus sich verschiedenen Schlussfolgerungerungen bei den beteiligten Parteien bildeten, aus dem sich dieses Verfahren entwickelte. Terminrolle Berlin

Richter

Vorsitzender Richter am Landgericht Herr Michael Mauck
Richterin am Landgericht Frau Becker Richter am Landgericht Herr von Bresinsky

Die Parteien

Klägerseite: Kanzlei: Ziervogel; vertreten durch RA Wede, außerdem erschienen: der Kläger selbst, Herr Lenk-Frederic
Beklagtenseite: Kanzlei: Paul & Partner; vertreten durch RA Freimüller

Bericht der Pseudoöffentlichkeit

Beobachter von der Pseudoöffentlichkeit: Achim Sander


Vorsitzender Richter am Landgericht: Ich möchte das Verfahren eigentlich für erledigt erklären ... wussten, dass es dieses Konto gab, aber die Bank hatte Zugriff drauf, nicht der Beklagte ... dieser kannte den tatsächlichen Sachverhalt nicht ... Sie kannten schon die Erklärung der Bank?

Kläger: ... haben immer gesagt, dass das Geld für Frau Wagner gehanlten wird ... Drittschuldnerauskunft: Immobilie ist von den Eheleuten Lenk finanziert. Unser Ärger: Bank ... Auflösung der Gelder ohne Malus-Zinsen ...

Beklagtenanwalt Freimüller: ... die Frage drängte sich auf: wo ist denn das Geld?

Klägeranwalt Wede: ... falscher Zungenschlag ...

Beklagtenanwalt Freimüller: ... Rechtsstreit nicht erledigt ... Frage drängte sich auf ... Frage, ob Geld noch da, nicht aber, ob unterschlagen ...

Beklagtenanwalt Freimüller: Man musste erst eine Aufstellung machen ... nicht alles von Commerzbank überwiesen ...

Kläger: ... normale Vollstreckung, aber ohne unser issen diese erhöht um den einen etrag ...

Beklagtenanwalt Freimüller: Da war nichts Geheimnisvolles dran, sie müssen das gewusst haben ... daraus drängt sich die Frage auf ...

Kläger: Die Differenz hat Frau Frederic zugelegt, sie quasi vorfinanziert.

Beklagtenanwalt Freimüller: Der Beklagte musste sich aber Gedanken machen ... Eine Drittschuldnererklärung ist außergewöhnlich - und da sagt man: kein Zweifel, dass Gelder da sind, sie werden nur nicht gezahlt. Es gibt noch weiteren Rechtsstreit. Keiner Partei kann ein Vorbringen eines sachverhalts verboten werden. ... in anderem Fall falscher Rechenschaftsbericht gegenüber dem Vormundschaftsgericht ...

Abschließend erklärte der Klägeranwalt das Verfahren in der Hauptsache für erledigt. Der Beklagtenanwalt beantragt eine Rückweisung des Antrags und die Aufhebung der Einstweiligen Verfügung.

Nach Beratung gab das Gericht bekannt, dass die Einstweilige Verfügung wiedr aufgehoben wurde.


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Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.

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