Lokalen Medien
Pöbelnde Artikel im Hamburger Abendblatt, Lokaleinlage Stormarn
Pöbelnder Ahrensburger „Satiriker" Harald Dzubilla
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Ein Lehrstück für Widerspenstige
Der Strafprozess gegen Klaus Schädel kann durchaus als Lehrstück gesehen werden und als solches dienen, wie lokaler Widerstand zu mesitern ist, ohne untertänig den Mächtigen zu dienen.
So macht man es nicht
2003 ging es los. Klaus Schädel wollte in der Politik mitmachen, trat als 44jähriger poltisch blauäugig in die CDU ein. Geriet damit, wie jeder, in das Spinnenentz der Schleswig-Holsteiner geschäftstüchtigen Politiker. Klaus Schädel entdeckte den Einfluss der Scientologen. Das war dem naiven politischen Neuling zu viel. Er wehrte sich, schrieb an Frau Merkel. Carl-Eduard von Bismarck - damals CDU-Bundestagsabgeordneter - war darin verwickelt. Ein Äußerngsverbot, erreicht vom Hamburger Osmani-Mafia-Schröder-Anwalt Nesselhauf führte Klaus Schädek in den Kanst, weil er für Bismarcks Lügen nicht zahken wollte.
Aus der CDU ausgeschlossen versuchte Klaus Schädel als unabhängiger Kandidat, Bürgermeister zu werden. Wurde hart angegriffen, besonders von einem lokalen Pöbler, dem Ahrensburger "Satiriker" Harald Dzubilla. Im Endergebnis sitz Klaus Schädel jetzt als Angeklagter und soll degradiert werden zum Straftäter.
Klaus Schädel fiele rein auf die Methode "Dzubilla"
Klaus Schädel wehrte sich falsch, vertaute der Justiz, war überzeugt, er darf klare harte Worte sprechen, schreiben. Kriminellen gegenüber und Mafiösis erst recht. Das war sein Fehler.
Das Strafverfahren wurde eröffnet im Juni 2016.
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