28 O 925/09 - 01.09.2010 - Sex in Thailand
Aus Buskeismus
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Version vom 22:20, 3. Sep. 2010
Corpus Delicti
Die Beklagte muass wohl über den in Thailand lebenden Kläger berichtet haben, dass er dreizehn- bis fünfzehnjährige Jungs missbrauchte und Videoaufnahmen machte.
Ähnliche Artikel mit Bildern gibt es im Internet:
Pädophiler Lehrer aus Deutschland verhaftet
Von Lia | 14.Mai 2008: 717 - 16:13
- In Pattaya ist letzte Nacht ein Deutscher Lehrer verhaftet worden unter dem Vorwurf des Sex mit minderjährigen Knaben! Der 67 jährige Xxxx Xxxxx Xxxxxx wurde letzte Nacht um 01:00 Uhr auf frischer Tat verhaftet. Die Polizei fand ihn, nach einer Information eines Unbekannten mit zwei minderjährigen Jungen im Bett vor. Bei den Jungen handelt es sich um einen 15 jährigen und einen 13 jährigen Thaijungen.
- Die beiden Jugendlichen gaben beim Verhör an, dass xxxx ihnen je 500.- Baht für den Sex versprochen hatte! Laut den Informationen der Polizei ist der verhaftete Deutsche ein Lehrer an der Universität von Phitsanulok.
Deutscher Kinderschänder wird nach langem Treiben im Dunkeln gefasst
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| BUSKEISMUS Bericht |
Schacht (Name geändert) vs. Hessischer Rundfunk
Landgericht Köln 28 O 925/09 Schacht (Name geändert) vs. Hessischer Rundfunk
Parallel wurde auch gegen Axel Springer Verlag AG geklagt. Az. 324 O 734/09 und Ullstein Az. 324 O 733/09 geklagte. Allerdings in Hamburg. Wir [[324 O 733/09 - 09.04.2010 - Globaler Sex in Thailand - Hamburger Richter entscheiden |berichteten]. Richter Buske sprach eine Entschädigung von insgesamt 70.000 Euro zu.
Die Parteien
Klägerseite: Kanzlei Höch und Höch; Rechtsanwalt Dominik Höch
Beklagtenseite: Kanzlei Loschefelder Rechtsannwälte
Die Richter
Vorsitzender Richterin am Landgericht: Reske
Richter am Landgericht: Dr. Büch
Richterin am Landgericht: Müller
Notizen der Pseudoöffentlichkeit
01.09.10: Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit E.M., und Rolf Schälike
Vorsitzende Richterin Reske: Soo! ... So... wirklich… in…. Xxxx für Beklagten......Fragen... 26.08.2010... Kopie zu treuen Händen... vielleicht in der Sache... immerhin so viel an der ganzen Geschichte... natürlich ...Straßenkinder... Alter 13, 14... thailändisches Recht... Mutter gesagt... Bemerkung, dass sie auch... 21, 23 ...Verfahren... Schicksal dieses Falles... so dass wir... Entschädigung... ist ja auch so... eine Mutter... Kind früher... Mädchen unfreundlicher behandelt... Sache entschieden... Wollen Sie sich nicht vergleichen?
Beklagtenanwalt: wenig Raum...
Vorsitzende Richterin Reske:...in deutscher Sprache... und steht unter... Entscheidung... keinen Beweis... Vater Malaye... einer 17 der andere 21... der andere 23... sein...
Beklagtenanwalt: ...er war am Tage 17 alt... nach thailändischem Recht auch... zu tun hat... der andere...
Vorsitzende Richterin Reske: ...völlig unwichtig...
Klägeranwalt Dominik Höch:' ...Polizei und Staatsanwalt haben ermittelt ...
Beklagtenanwalt: ...Beteiligten... 17...auch ein Punkt... von beiden Beiträgen...
Vorsitzende Richterin Reske: ...wir haben das Urteil aus Hamburg...
Klägeranwalt Dominik Höch:' ... als konkreten Vortrag ...
Beklagtenanwalt: ...angeführt ... Wortlaut... es geht um einen Vorwurf... Kinderschänder... Gegen... Professor … Sex... insofern natürlich... Vorwurf oder... Berichterstattung...
Vorsitzende Richterin Reske: ...mit Sicherheit... Anwohner befragt... Staatsanwalt... Dinge wo man...
Beklagtenanwalt: ...mit dem Zeugen... glücklich gewesen... wir haben eigene Recherchen durchgeführt... keine Entscheidung ... nur Vorwurf ...
Vorsitzende Richterin Reske: ...Situation ... das ist
Beklagten- und Klägeranwalt sprechen durcheinander.
Beklagtenanwalt: ...unklar...
Klägeranwalt Dominik Höch:' ...sein Haus erkennt man... weil auch das Ergebnis... eigentlich verhindern... Kind in den Brunnen... da wird doch alles ... seine dunkle Seite ausgelebt... Nachbarschaft hat sich abgewandt...
Richter Büch: … auch bei der Höhe wird das eine Rolle spielen... Berichterstattung ... Grenze der...
Vorsitzende Richterin Reske: ...wir sind nun doch ... überschritten worden ... konkret ... Professor Fettschwein ... Thema ... berichtet wird... all das werden wir zu berücksichtigen haben... Hamburger Urteil...
Klägeranwalt Dominik Höch:' ... Rahmen der zulässigen Berichterstattung ist überschritten ... Gegenstand der Berichte geworden... nicht das Urteil aus Hamburg...
Vorsitzende Richterin Reske: ...jeder Bericht ist anders ...
Beklagtenanwalt: ...noch einen Schriftsatz ... kenne ich auch nicht...
Klägeranwalt Dominik Höch:' ...Protokollanhang 7...
Beklagtenanwalt: ...ok!... besonders schwerwiegend ...
Vorsitzende Richterin Reske: ...Entscheidung... was blöd ist ... Berichterstatter ist in Urlaub...
Beklagtenanwalt: ... ja doch...
Vorsitzende Richterin Reske: (Diktat:) ...17.000... wird erörtert... Einigung nicht möglich ... Schriftsatz der Gegenseite... Rechtsanwalt bittet um Schriftsatznachlass. .....Es wird die Frage erörter t... besteht Einigkeit... Ermittlungsakten zu treuen Händen ... Beschlossen und verkündet... Stellung nehmen bis zum ... 2010..
Richter Müller: ...in Urlaub...
Vorsitzende Richterin Reske: ..- nochmals zusätzlich bestellen...
Klägeranwalt Dominik Höch:' ...Termin berücksichtigen...
Vorsitzende Richterin Reske: ...bis zum. 06.10,.10 . können… (Diktat:)... bis 15.09.2010 ... schriftliche Verfahren übergegangen ... ...dann haben wir Urlaub und Schriftsätze...
Wichtiger Hinweis
Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.