324 O 244/11 - 15.07.2011 - Gutes Geschaeftsfeld für Prof. Dr. Christian Schertz, Jauch ist dabei

Aus Buskeismus

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[bearbeiten] Corpus Delicti

Die Klägerin, eine kleine Tochter von Günther Jauch und Thea Sihler-Jauch möchte weder namentlich erwähnt noch das Alter in der Öffentlichkeit genannt wissen.

Inhaltsverzeichnis

BUSKEISMUS


BERICHT


Jauchund Gottschalk IFA 1991

[bearbeiten] Sihler, M. ./. M.I.G. Medien Innovation GmbH

LG Hamburg 324 O 246/11 Günther Jauch ./. M.I.G. Medien Innoivation GmbH

[bearbeiten] Richter

Vorsitzender Richter am Landgericht: Buske
Richterin am Landgericht: Dr. Wiese
Richter am Landgericht: Dr. Link (Berichterstatter)

[bearbeiten] Die Parteien

Klägerseite: Kanzlei Schertz Bergmann; Rechtsanwalt Prof. Dr. Christian Schertz, Rechtsanwältin Kerstin Schmitt
Beklagtenseite: Kazlei Prof. Schweizer; Rechtsanwalt Markus Herrmann

[bearbeiten] Notizen der Pseudoöffentlichkeit

15.07.11: Berichterstatter der Pseudoöffentlichkeit: Rolf Schälike.

Vorsitzender Richter Buske: Der Antragsgegner-Vertreter überreicht Schriftsatz vom 13.07.2011. Es ist für mich nicht schwer. Kann man nicht einfach den Widerspruch zurücknehmen und anerkennen. Egal welchen.

Jauchanwalt Prof. Dr. Christian Schertz: Habe umfassende Stellung genommen zur Sedlmayer-Entscheidung.

Der Vorsitzende: Geburtshoroskop, Caroline von Hannover. Sie ist ein Kind, es ist kein Strafrecht, nicht rechtswidrig geworden. Deswegen haben wir die einstweilige Verfügung erlassen. Weil, wenn Dritte Informationen erhalten, nicht mehr …. Nun hat uns Herr Herrmann mit der Anlage AG2 ein Pfund dargelegt. Die BGH Entscheidung zum Ehebruch. Wenn im großen Maße Verbreitung, egal, wen der Antragsteller verklagt. Es ist ein Abwägungskriterium. … Somit mindert sich der Eingriff in das Persönlichkeitsrecht.

Jauchanwalt Prof. Dr. Christian Schertz: Dort hatten wir es mit zwei Erwachsenen zu tun. Wenn zwei Prominente sich scheiden lassen, .. . Im Internet … Es gibt kein Unrecht im Unrecht. Wenn im 12seitigen manager magazin der Name der Tochter steht … Durch jede Veröffentlichung erfolgt eine Stigmatisierung. In der Kirchengemeinde, fiktiver Besprechung, der Pförtner sieht … durch die neue Information … Vorname, Nachname, Alter, Vater, … Diese Zeitungen werden von sehr vielen Leuten gelesen. Auch in Wikipedia steht der Name nicht, nur, dass er vier Töchter hat. Daraus ergibt sich dieser Anspruch. Weil sie nicht identifizierbar wird. BGH ist en anderer Fall. Es gibt keine Gesichtspunkte, dass das zulässig war für die Boulevardzeitung. Wir sind nicht dafür da, das zu screenen für den Mandanten. Wenn Herr Herrmann uns das reingibt, so werden neunzig Prozent eintweilige Verfügungen erhalten. Wir bereinigen, um vollständigen Rechtsschutz zu gewähren.

Kommentar RS: Na ja. Bei Google finden wir einige tausend Fundstellen mit Namensnennung der Kinder und deren Alter bzw. Geburtsjahr. Ein einträgliches Geschäft für Prof. Dr. Christian Schertz, welches ihn Buske zuspielen kann. Hier ein Beispiel, hier noch eins. Au, au. Wir sind gepannt, wie lange diese Links halten.

Jauchanwalt Prof. Dr. Christian Schertz: Habe hier ein Pfund an Argumenten. Muss eine Boulevardzeitung veröffentlichen über ein Kind, nur weil es Jauch heißt. Das eine Mal geht es um Sedlmayer. Im anderen Fall ging es um mein Schriftstück. Als Rechtsanwalt muss man nach außen mehr dulden. Es gibt auch kein Hanfanbau.

Der Vorsitzende: Hanfanbau auch nicht?

Jauchanwalt Prof. Dr. Christian Schertz: Nein.

Der Vorsitzende: Ist nicht ganz so wichtig.

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Ich weiß nicht, wie weit die Tochter beeinträchtigt wird.

Jauchanwalt Prof. Dr. Christian Schertz unterbricht: … .

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Wir sprechen nicht von …

Jauchanwalt Prof. Dr. Christian Schertz unterbricht: Wir haben es mit Kindern zu tun, Gronemeyer, Engelke .. .

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Hier ist untersagt, dass es sich um das Kind von Günther Jauch handelt. Wir können weiter sprechen.

Jauchanwalt Prof. Dr. Christian Schertz: Spiele gerne mit.

Burda-Anwalt Markus Herrmann: Wir können zum Mondgericht gehen.

Jauchanwalt Prof. Dr. Christian Schertz: Mondgericht? Noch nicht gehört

Der Vorsitzende: Die Sach- und Rechtlage wurde ausführlich und umfassend erörtert. Anträge werden gestellt. Dürfen wir am Dienstag im Tenor verkünden? Die Verkündung einer Entscheidung im Tenor erfolgt am Dienstag, den 19.07.11, 12:00, Raum B334.

19.07.11: Der Vorsitzende Andreas Buske: Die einstweiige Verfügung wird bestätigt. Die Antragsgegnerin hat die weiteren Kosten des Verfahrens zu tragen.

[bearbeiten] Kommentar

Günther Jauch schützt zusammen mit seiner Frau Thea Jauch-Sihler seine Privatsphäre so vehement, wie es uns von den Politbürokraten in der DDR und der UdSSR und anderswo bekannt ist. Es werden harte juristischen Register gezogen. Der Hauptakteur bei diesem Zensurvorhaben ist Rechtsanwalt Prof. Dr. Christian Schertz. Verstößt man gegen die Wünsche von Familie Jauch, wird auch mit Knast gedroht.

Wir wollen es nicht drauf ankommen lassen und nennen deswegen an dieser Stelle nicht den Vornamen der kleinen Klägerin, auch nicht ihr Alter. Schertz hat sowie den Vornamen als auch das Alter provokativ in der Verhandlung genannt. Provokation scheint zum Geschäftsmodell des Duos Jauch-Schertz zu gehören.

Tatsächlich geht es um Kommerz, um die Vermarktung und Verwertung der Persönlichkeitsrechte von Günther Jauch und seiner Familie sowie seines Namens.

Diese Konsequenz mit der Zensur macht Günther Jauch zum teuersten Werbeträger in der kommerziellen Presse.

Allerdings kündigte Jauch im Mai 2011 an, für Werbeverträge nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Als Grund führte er seine neue Tätigkeit bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten an. Jauch betonte, dass sämtliche Einnahmen aus Werbeverträgen wohltätigen Zwecken zur Verfügung gestellt wurden. Quelle: WELT

Wir kennen die Schicksale prominenter Kinder, solche wie die von Svetlana und Dmitrij Stalin, der Tochter von Lotte und Walter Ulbricht, denen der Schutz vor der Öffentlichkeit nicht ein glückliches Leben bereitete. Gerade jetzt klagen die Kinder von Helmuth Kohl über ihr Schicksal, obwohl auch diese seinerzeit nicht durch die Boulevardpresse gezogen worden waren.

Wir können nur hoffen, dass die Kinder der Familie Jauch glücklich aufwachsen mit Buske und ohne Buske, mit Schertz und ohne Schertz.

[bearbeiten] Wichtiger Hinweis

Für diesen Bericht gilt, was für alle Berichte gilt: Alles, was in den Berichten steht, entspricht nicht unbedingt der Wahrheit. Beweisen können die Berichterstatter nichts; geurteilt nach den strengen Regeln der Zensurkammern, sind die Recherchen der Berichterstatter erbärmlich. Was in den Berichten in Anführungszeichen steht, ist nicht unbedingt ein Zitat. Oft wird eine falsche Zeichensetzung verwendet. Dafür haben schon mehrere Berichterstatter in Deutschland Heute gesessen. Die Berichterstatter möchten für ihre mangelnde Kenntnis der Grammatik und Syntax bzw. deren nicht exakte Anwendung nicht noch ein weiteres Mal ins Gefängnis. Was als Zitat erscheinen kann, beruht lediglich auf den während der Verhandlung geführten handschriftlichen Notizen. Auch wenn andere Texte, welche nicht in Anführungszeichen stehen, als Zitate erscheinen, sind es keine, denn beweisen können die Berichterstatter als Pseudoöffentlichkeit nichts. Auch Zeugen gibt es keine. Sowohl Anwälte als auch Richter werden sich an nichts erinnern - sie haben Besseres zu tun. Was merkwürdig erscheint, muss von Ihnen nicht unbedingt geglaubt werden. Eine Meinung besitzen die Berichterstatter von der Pseudoöffentlichkeit nicht. Es handelt sich lediglich um Verschwörungstheorien.

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